Doris Dehmel

Der Bridgeclub Hochrhein zählt derzeit 68 Mitglieder. Im Blick auf das vergangene Vereinsjahr wurde festgestellt, dass die Turniere in Waldshut und Albbruck unter guter Beteiligung stattgefunden hatten. Wegen mangelndem Interesse ist der Spielort Bad Säckingen aufgegeben worden. Auch die gesellschaftlichen Veranstaltungen waren gut besucht.

So traf man sich zum Café-Bridge in Hänner, zum Bridge am Golfplatz und vor dem Jahresende zum Workshop in Häusern. In kleinen Blocks hatten mehrere Anfängerkurse stattgefunden. Diese hatten unter der Leitung von Birgitt Wangler und Dieter Will stattgefunden. Er bietet außerdem eine online Betreuung für spielstärkere Spieler an. Auch private Übungsgruppen hatten sich gebildet. Das „Joker System“ in Waldshut hat sich bewährt. Hier ist gewährleistet, dass ein Spielpartner zur Verfügung steht.

Einstimmig wurde in der Hauptversammlung eine Satzungsänderung bezüglich der Zusammensetzung des Vorstandes beschlossen, der zweite Sportwart entfällt künftig ebenso, wie das Amt des Schriftführers, das künftig vom stellvertretenden Vorsitzenden übernommen wird. Beschlossen wurde zu dem bei einer möglichen Auflösung des Vereins das Vereinsvermögen einer sozialen Einrichtung zu überlassen.

Bei den einstimmig verlaufenen Wahlen wurde Cornelia Zenz-Winter als Vorsitzende bestätigt. Stellvertretende Vorsitzende ist künftig Iris Kübler, Marion Küpfer verwaltet die Vereinsfinanzen und Sportwartin ist Gertrud Huber. Zu Beisitzern gewählt wurden Gerlinde Arzner, zuständig für die Organisation Spielbetrieb Waldshut, und Birgitt Wangler, die für den Bereich Ausbildung zuständig ist. Den Schiedsausschuss bilden Dieter Will und Marlies Werner. Beschlossen wurde, die Beiträge der Zweitmitglieder denen der Erstmitglieder anzupassen. Auch gibt es künftig keine reduzierten Beiträge mehr für Ehepaare.