Region
Zwischen Ochsenkarren und Oldtimern: Wie man auf Straßen, Wegen und Äckern der Nachkriegsjahre unterwegs war
Wer im Jahr 1949 auf dem Land lebte, der bekam im Vergleich zu heute kaum ein Auto zu Gesicht. Wo es in jedem Dorf noch mehrere Bauernhöfe gab, spannte man Ochsen oder Pferde vor, wenn es etwas zu ziehen und zu transportieren gab. Wer ein Auto besaß, galt als reicher Mann. In unserer Serie zum Thema "70 Jahre Bundesrepublik" zeigen wir Bilder von SÜDKURIER-Lesern, die von Zugtieren, Autos und ihren Fahrern handeln.
