Vor rund einem halben Jahr versprach Überlingens Oberbürgermeister Jan Zeitler Verbesserungen in der Überlinger Notunterbringung für wohnungslose Frauen an der Ottomühle. Nachdem der SÜDKURIER seit 2019 mehrfach über bauliche Mängel und nicht
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Leere Versprechungen: Zustände in der Notunterkunft Ottomühle für wohnsitzlose Frauen immer noch katastrophal
Im Frühjahr versprach Überlingens Oberbürgermeister Jan Zeitler, dass sich die Zustände in der Notunterbringung Ottomühle für wohnsitzlose Frauen verbessern werden. Geschehen ist – nichts. Seit einigen Tagen werden zwar die Fenster ausgetauscht. Doch eine psychosoziale Begleitung der Frauen gibt es weiterhin nicht, wie Sozialarbeiter Thomas Buneta kritistiert. Stadt und Landkreis streiten auf der Verwaltungsebene um die Übernahme der Kosten. Auf Einladung von Bewohnerin Monika Hartmann waren Stadträtin Kristin Müller-Hauser von der BÜB+ und der SÜDKURIER vor Ort.
