Für Annika Geiger hatte das lange Warten am Dreikönigstag ein Ende: Die gebürtige Daisendorferin wurde von der Jury der Miss-Germany-Wahl mit in die nächste Runde genommen, die ausnahmsweise auf eine Top 22 erweitert wurde.

Als 20. der Top 40 erfuhr sie in einem Livestream, dass sie bei der Endrunde im Europapark in Rust dabei sein wird. Die Freude über die Juryentscheidung ist groß bei der 28-Jährigen, die in London lebt und arbeitet.

Das könnte Sie auch interessieren

Bei der Miss-Germany-Wahl tritt sie für ihre Heimatgemeinde Daisendorf an. Ihre Mission ist es, mehr Frauen und allgemein mehr Diversität in der Tech-Branche zu fördern. Das will sie unter anderem über Mentoring- und Lehrtätigkeiten erreichen.

Dankbar für Familie und Freunde

Nach der Verkündung zur Top 22 hätten sie zahlreiche Anrufe und Nachrichten erreicht. Die Wahl-Londonerin ist dankbar für die Unterstützung von Familie und Freunden. Sie ist eine von 12 000 Bewerberinnen aus ganz Deutschland.