
Nach dreijähriger Bauzeit ist die Elektrifizierung der Südbahn im Juli 2021 abgeschlossen worden. Sie soll für Bahnreisende endlich die lang ersehnten Verbesserungen bringen. So groß die Vorteile der strombetriebenen Trasse zwischen Friedrichshafen und Ulm auch sind, produzieren sie im neuen Fahrplan nun jedoch Nachteile auf der Strecke Friedrichshafen–Radolfzell. Dieser Abschnitt wird als „Dieselloch“ bezeichnet. Eine Bezeichnung, die mit dem neuen Fahrplan besondere Bedeutung erhält.

Ausgemergelte, zerrupfte Hennen, eingepfercht in dunkle Käfige: Der Verein „Rettet das Huhn“ schützt tausende ausrangierte Legehennen aus Massentierhaltungsställen vor dem Schlachter. Darunter sind auch Huhn Kunigunde und ihre Freundinnen, die am 30. Oktober aus einem Betrieb in Süddeutschland gerettet werden – und bei unseren SÜDKURIER-Leserinnen und Lesern ein neues Zuhause suchen. Wer ein Huhn wie Kunigunde aufnehmen kann und wie die Übergabe funktioniert, hat meine Kollegin Sabine Wienrich zusammengefasst.

Wer dieser Tage vormittags am Bodensee unterwegs ist, sieht häufig nicht viel. Große Nebelschwaden hängen tief über dem Boden und erschweren die Sicht. Im Laufe des Tages löst sich der Nebel meist auf – mal früher, mal später. Doch warum ist es in der Herbstzeit am See eigentlich so nebelig? Und wie häufig tritt das Wetterphänomen am Bodensee eigentlich auf? Ein Meteorologe erklärt, was es mit dem Wetterphänomen auf sich hat und welche Rolle der See dabei spielt.

Seit dem 15. Oktober gilt eine neue Corona-Verordnung in Baden-Württemberg. Mit dem 2G-Optionsmodell entfallen Maskenpflicht und Besucherobergrenze. Doch für wen ist dieses Modell überhaupt sinnvoll? Der SÜDKURIER hat bei zwei Gastronomen und einem Frisör nachgefragt. Und so kommen die aktuellen Regeln in Markdorf an.

Weniger Quarantänen, keine Maskenpflicht am Sitzplatz, dafür drei Tests pro Woche: Im Umgang mit Corona-Infektionen hat sich in den Schulen kurz vor Beginn der Herbstferien eine gewisse Routine eingestellt. Im Moment befinden sich laut Gesundheitsamt keine kompletten Klassen in Quarantäne. Doch werden sich nun viele Kinder und Jugendliche infizieren – und welche Folgen hätte das?

Man muss nur wissen wie: Wer diese Weisheit praktiziert, kommt im Leben weiter. Das gilt auch für Störche. SÜDKURIER-Storch Sunny ist offensichtlich ein Minimalist und überwintert in Nordspanien – statt bis nach Marokko zu fliegen. Allerdings wird er das Quartier mit ziemlicher Sicherheit nicht alleine gefunden haben, denn mit ihm überwintern dort mindestens fünf andere Störche vom Affenberg. Es kann also sein, dass er sich einem besenderten Jungstorch angeschlossen hat, der diese Region bereits kennt.

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