Denn vor allem im Norden und in der Mitte Deutschlands gibt es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes am Donnerstag etwas Regen, Wind und viele Wolken.

Die Höchsttemperaturen pendeln demnach dort zwischen 14 und 19 Grad. Nur südlich des Mains bleibt es bei 19 bis 23 Grad zumeist trocken. „Mit lebhaftem Nordwestwind sorgt einfließende Nordseeluft für anständige End-Mai-Frische“, sagte eine DWD-Meteorologin am Mittwoch in Offenbach.

Brückentag bringt kein besseres Wetter

Auch der Brückentag und das bevorstehende Wochenende zeigen sich laut DWD vielerorts nicht gerade sommerlich. Am Freitag gibt es in der Nordosthälfte Deutschland windiges Schauerwetter bei 14 bis 19 Grad, im Südwesten ist es mit 19 bis 24 Grad zumindest etwas wärmer.

Am Samstag gibt es vor allem vom Norden über die Mitte bis ins östliche Bayern kurze Schauer und einzelne Gewitter. Am längsten sonnig und trocken bleibt es vom Niederrhein bis zum Bodensee. Auch am Sonntag halten sich die Wolken und Schauer in der Mitte und dem Norden. Dort gehen die Temperaturen örtlich auf kühle 13 Grad zurück.

Vorhersagen für den Juni unsicher

Hoffnung auf ein paar echte Sommertage gibt es nach Angaben der Meteorologin zunächst nicht. „Der weitere Trend für die erste Juni-Woche ist noch sehr unsicher. Wahrscheinlich bleibt es weiterhin unbeständig mit Schauern, teils auch Gewittern bei allmählich etwas ansteigenden Temperaturen.“

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