Napoleonturm in Wäldi-Hohenrain /CH


Der Napoleonturm in Wäldi-Hohenrain bietet einen wunderbaren Weitblick. Aus diesem Grund ist er als Ausflugsort beliebt. Wer die 200 Stufen auf den Turm erklimmt, der erhält eine Aussicht über den Hegau, Linzgau, über den Bodensee und bis in die Schweizer Alpen hinein. Der Originalturm „Belvedére“ stammt aus dem Jahr 1829. Prinz Louis Napoleon, der spätere Kaiser Napoleon III., hat ihn errichten lassen. Er lebte lange Zeit nahe dem 21 Meter hohen Turm im Schloss Arenenberg. Damals kostete die Besteigung sechs Kreuzer. Heute ist der Besuch kostenfrei. Der historische Turm verwitterte allerdings und war nur bis Mitte des 19. Jahrhunderts begehbar.
Ein Verein verfolgte die Idee, einen Neubau aus Holz als Erinnerung an den einstigen Turm zu errichten. Im Mai 2017 eröffnete dieser, rund 100 Meter von der einstigen Stelle entfernt. Das Tolle daran, auch mit Kindern: Beim Aufstieg informieren 50 Tafeln über die Geschichte der Region – von der Zeit der aktiven Hegau-Vulkane bis hin zur Digitalisierung ab der letzten Jahrtausendwende. Da lernen schon die Kleinen viel Wissenswertes über ihre Heimat. Oben angekommen, können Besucher über QR-Codes und Smartphones zusätzliche Informationen erhalten.
Weitere Informationen: Anfahrt über Tägerwilen nahe Kreuzlingen in Richtung Engwilen. Eine Webcam mit Ausblick vom Turm und aktuelle Infos finden Sie auf der offiziellen Seite des Napoleonturms.
Auf den Spuren der Könige: Spazieren durch Friedrichshafen


In Friedrichshafen auf Spuren der Könige wandeln – ein schöner kleiner Ausflug, der Überraschendes über die Stadt am Bodensee offenbart. Denn Friedrichshafen, im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerbombt, hat wenig „Altes“ zu bieten. Mancher Tourist irrt durch die Innenstadt und sucht nach „old town“, weil er Bauten wie in Konstanz, Überlingen oder Ravensburg erwartet – die es hier schlicht nicht mehr gibt. Der prachtvolle Steg am Schloss Friedrichshafen ist daher ein echter Blickfang, ebenso wie Schloss und Schlosskirche. Das einstige Kloster Hofen wurde ab 1824 umgebaut und als Sommerresidenz für die Könige von Württemberg genutzt. Ab 1872 zog der Hof regelmäßig im Sommer von Stuttgart an den Bodensee um – und die Hoheiten flanierten auf dem imposanten Steg entlang.
Weiter geht es richtig Innenstadt durch den Uferpark, dort stehen ebenso imposante Mammutbäume, die ebenfalls königlichen Bezug haben. Zu verdanken haben die Friedrichshafener diese Bäume König Wilhelm I. von Württemberg (1781-1864). Er ließ Mammutbaumsamen kultivieren, ihre ersten Monate verbrachten die Pflänzchen in der Stuttgarter Wilhelma. Der König wollte, dass die mächtigsten Bäume der Welt die schönsten Gärten der Stadt schmücken. Versuchen Sie mal, mit der ganzen Familie einen Kreis um den riesigen Stamm zu bilden!
Weitere Informationen und Veranstaltungstipps in Friedrichshafen finden Sie auf der offiziellen Seite der Tourist-Information der Stadt. Impressionen vom Schloss Friedrichshafen gibt es auf der Seite des Hauses Württemberg.
Ameisenlehrpfad in Allensbach


Ameise Amalie wohnt im Wald in Allensbach bei Konstanz. Dort zeigt sie auf einem Lehrpfad Kindern ihre Heimat entlang der Waldwege und erklärt ihnen, wer noch hier wohnt. Auf elf roten Infotafeln erzählt Amalie von anderen Tieren und Bäumen. Darauf erfahren Kinder, wie sie anhand von Jahresringen das Alter eines Baumes bestimmen können oder erleben auf einem Barfußpfad, wie unterschiedlich sich der Waldboden unter den nackten Füßen anfühlen kann. Auf dem Weg von Station zu Station finden sich zahlreiche Ameisenhügel, die von den unermüdlichen Baumeistern ständig umgestaltet werden. Wer kann sie alle zählen?
Eine gute Sicht auf einen kleinen See haben große und kleine Waldforscher von einem Aussichtsturm aus. Hier wohnen Libellen und Frösche. In einer Sprunggrube können die Kinder zeigen, ob sie so weit wie eine Maus oder ein Hase springen können und sich mit den Eltern messen. Für den Weg braucht man gemütlich etwa eine Stunde. Das lässt sich aber je nach Entdeckungslust problemlos verlängern. Mit kleinen Steigungen ist er kinderwagengeeignet und lässt sich bestens mit dem Laufrad abfahren. An heißen Sommertagen bietet der dichte Wald kühlen Schatten. Mückenschutz nicht vergessen.
Weitere Informationen: Der Walderlebnispfad beginnt nördlich der Kliniken Schmieder im Gewann Tafelholz. Auf einer Holztafel am Waldrand sind die unterschiedlichen Wege verzeichnet. Ein Stück rechts Richtung Waldeingang findet sich das erste rote Schild „Walderlebnispfad“. Von hier aus führt Amalie ihre Besucher etwa 2,1 Kilometer durch den Wald. Mehr zum Ameisenpfad finden Sie auf der Seite der Gemeinde Allensbach.
Aussicht auf die Alpen und den Bodensee: Oben auf dem Höchsten


Über Wiesen, Felder und durch den Wald: Der Rundwanderweg der „Bergtour Höchsten“ bietet auf 16,6 Kilometern abwechslungsreiche Landschaften und ein beeindruckendes Panorama auf die Alpen und den Bodensee. Um die ganze Route bis zum Höchsten, dem höchsten Berg zwischen Bodensee und Donau, zu wandern, ist eine gute Kondition erforderlich. Wer es etwas sanfter angehen lassen möchte, kann die Tour abkürzen – je nachdem, wie viel die Kinderbeine schaffen. Von Limpach führt der Premiumwanderweg direkt an der Weide vom Gutshof Limpach vorbei, auf der Aberdeen-Angus-Rinder weiden. Danach geht es über idyllische Obstwiesen weiter über Möggenhausen nach Oberhomberg. Auf einer Holzliege lässt sich entspannt der Ausblick auf die Alpenkette in Österreich und der Schweiz bewundern.
Ob zu Fuß oder mit dem Auto auf den Höchsten: Oben wartet eine tolle Aussicht auf den See und die Berge. Beim Berggasthof Höchsten gibt es die passende Terrasse. Danach lohnt ein kleiner Abstecher zum Kräuter-, Duft- und Heilpflanzengarten des Hotel- und Gastronomiebetriebs.
Weitere Informationen zum Aussichtspunkt „Höchsten“ mit Mundartweg und Promipfad finden Sie auf der Seite der Ferienregion Nördlicher Bodensee, mehr zum Berggasthof Höchsten erfahren Sie auf der Webseite des Gasthauses.
Geheimtipp an der Argen bei Goppertsweiler


Da gibt es ein Örtchen, im Kressbronner Hinterland, das unsere drei kleinen Wasserratten (3, 8 und 9 Jahre) besonders lieben. Bei Goppertsweiler fließen die Untere und Obere Argen zusammen und bilden einen erfrischend-kühlen, etliche Meter breiten Fluss mit verwunschenen Badeplätzchen und viel Platz zum Planschen. Meist parken wir (gratis) am Wanderparkplatz in Heiligenhof, laufen dann Richtung Grillplatz an der Argen und noch ein kleines bisschen weiter in Richtung Argenmündung, wo die Argen zwischen Kressbronn und Langenargen in den Bodensee mündet. Überall sorgen Bäume für Schatten, was besonders im Hochsommer perfekt ist. Haben wir unser ruhiges Plätzchen dann gefunden, geht es ans Staudamm bauen, Steine werfen, Boot fahren lassen – und abkühlen, denn die Argen ist immer etwas kühler als der Bodensee. Wer hier her kommt, bringt Picknick mit – oder grillt Würstchen und Stockbrot am Grillplatz.
Auch für Fahrradtouren oder kleine, kindgerechte Wanderungen ist das Argenufer perfekt. Zwischen der Gießenbrücke, die ein Stück weiter Richtung Tettnang liegt und der Mündung in den Bodensee liegt, verläuft auf beiden Seiten der Argen ein breiter Weg, der auch für einfache, flache Radtouren mit Kindern toll ist. Von der Gießenbrücke bis zur Marina in Kressbronn sind es etwa 6,5 Kilometer. Am Ziel wird man mit einem weiten Blick über den Bodensee in die Bregenzer Bucht belohnt.
Tour mit Rad und Schiff: Günstig unterwegs am Überlinger See


Die meisten Radler stürzen sich lieber ins Getümmel auf den regulären Radwegen einer Bodenseeumrundung. Unser Tourenvorschlag verläuft gemütlicher und es herrscht weniger Gedränge. Die Rede ist von einer Umrundung des Überlinger Sees, in vier Etappen: zweimal Rad und zweimal Schiff. Wir starten beispielhaft in Konstanz-Staad, radeln entlang des Bodensees bis nach Wallhausen. Diese elf Kilometer führen vorbei an Villen, Seebädern und entlang der Insel Mainau. Dieser Abschnitt verläuft ohne Steigungen, taugt also für Familien. Jeweils 12 Minuten nach der vollen Stunde legt in Wallhausen die „Seegold“ ab, die den Überlinger See als Kursschiff überquert. Die Überfahrt ist für Familien begünstigt. Sie kostet für zwei Erwachsene und maximal vier Kinder samt Fahrrädern im Kombiticket 15 Euro. Der Einzelpreis für Erwachsene liegt samt Fahrrad bei 6,70 Euro, für Kinder bei 3 Euro.
Die zweite Fahrrad-Etappe ist 13 Kilometer lang und führt in unserem Fall von West nach Ost. Man passiert einige Strandbäder. Mit vielen Ausblicken auf Bodensee und Berge belohnt, fährt man über Uhldingen nach Meersburg: Meersburg mit seiner Burg und seinen Schlössern und seiner auch für Kinder spannenden ritterlichen Altstadt. Nun geht es wieder auf das Schiff, besser gesagt, auf die Autofähre. Familientickets gibt es ab 10,80 Euro, inklusive Mitnahme von Fahrrädern. Nach einer kurzen Überfahrt sind sie zurück am Ausgangspunkt in Staad.
Weitere Informationen und Fahrpläne finden Sie auf den Webseiten zum Kursschiff MS Seegold und zur Fähre Konstanz-Meersburg
Der Brückenpfad in St. Gallen


Über sieben Brücken musst Du geh‘n, heißt es in einem bekannten Lied. Wer sich auf den Brückenweg am Stadtrand von St. Gallen macht, kommt mit der Zahl sieben nicht weit. Nicht weniger als 18 Brücken liegen am oder auf dem malerischen Wanderweg mit Bildungs-Mehrwert. Von der altertümlichen gedeckten Holzbrücke bis zum modernen Autobahnviadukt, vom spektakulären Fußgängersteg bis zur bescheidenen Kraftwerks-Zufahrt ist alles dabei bei diesem ungewöhnlichen Lehrpfad. Die tief eingeschnittenen Tobel der Sitter und ihrer Nebenflüsse haben am westlichen Stadtrand von St. Gallen eine vielseitige Brückenlandschaft mit Baukunst aus mehreren Jahrhunderten entstehen lassen.
Obwohl der Wanderweg selbst nicht einmal zehn Kilometer lang ist, sollte man sich für diese Tour einen guten halben Tag Zeit nehmen. Denn an jeder Brücke gibt es eine interessante Info-Tafel, und manche Bauwerke will man sich gerne aus verschiedenen Perspektiven ansehen. Ansonsten ist der Weg eher einfach, er verläuft teils auf guten Fußwegen, teils auf asphaltierten Strecken. Eine Einkehr ist kurz nach dem Start beim Bahnhof St. Gallen-Haggen oder am Ziel bei Spisegg möglich.
Die Tour ist ganzjährig machbar, bei Schnee und Eis kann es rutschig sein. Im Hochsommer brennt die Sonne streckenweise runter, dafür lockt in der Sitter ein erfrischendes Bad. Die Anreise erfolgt idealerweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, weil man vom Zielpunkt ohnehin das Postauto nehmen muss (sonst eine gute Stunde strammer Fußmarsch durch das Stadtgebiet). Die Tour ist mit Kinderwagen machbar, ansonsten aber für Technikinteressierte eher geeignet als für erlebnishungrige Kinder.
Weitere Informationen zum Brückenweg gibt es auf der Seite der Stadt St. Gallen, eine Karte mit Tourenbeschreibung finden Sie hier.
Im Naturbad Aachtal in Rielasingen-Worblingen


Mein persönlicher Badetipp für den Sommer daheim ist das Naturbad Aachtal am Fuße des Schienerberges, eingebettet in eine herrliche Landschaft. Das Besondere: Man badet in natürlichem Quellwasser ohne chemische Zusätze. Das Badewasser wird in einem separaten Aufbereitungsbecken auf natürliche Weise mit Mikroorganismen, Pflanzen und Mineralien gereinigt. Den für Freibäder oft typischen Geruch nach Chlor oder durch Chemikalien gereizte Schleimhäute gibt es hier garantiert nicht. So ist es ein ganz besonderes Erlebnis, in das weiche, wenn auch nicht ganz algenfreie Wasser einzutauchen und sich zu erfrischen.
Besonders geeignet ist das Naturbad Aachtal für Familien mit Kindern. Aber auch für Ruhe suchende Badegäste, denn Bade- und Spielbereiche sind in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Für die Kleinsten gibt es ein separates Kleinkindbecken mit einem schönen Spielplatz. Auf einer großzügigen Liegewiese und einem Strandbereich mit Liegestühlen und Sonnenschirmen aus Stroh kann jeder Besucher seinen persönlichen Lieblingsplatz finden. Und wer nach unbeschwerten Bade- und Spielfreuden Appetit und Durst bekommt, kann sich von der Pächterfamilie Aktas auf der Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnen lassen. Das Angebot geht hier weit über das eines üblichen Freibadkiosks hinaus.
Weitere Informationen und Tickets für das Naturbad Aachtal gibt es auf der Seite der Gemeinde Rielasingen-Worblingen.
Der Schaukelweg im Deggenhausertal


Hoch in die Luft fliegen, vielleicht ein kleines Kribbeln im Bauch spüren: Schaukeln ist nicht nur was für kleine Kinder – vor allem, wenn so abwechslungsreiche Geräte zur Verfügung stehen wie beim Schaukelweg im Deggenhausertal. Der rund fünf Kilometer lange Rundweg mit 14 Attraktionen startet am Gasthaus Ochsen in Roggenbeuren (dort gibt es auch Parkplätze) und führt über Urnau wieder zurück zum Ausgangspunkt. Los geht‘s gleich am Start mit einer Fassschaukel, in der zwei Kinder gleichzeitig Platz haben, um hin und her zu schwingen. Wenige Meter weiter wartet eine Drehscheibe auf Nutzer, die sich so lange im Kreis drehen, bis ihnen schwindelig wird. Nach einem kleinen Anstieg können die Kinder sich mit einer Holztreppenschaukel auf unterschiedlichen Stufen in den Himmel schwingen. Zu den weiteren Attraktionen gehören eine Hollywoodschaukel, Wipptiere, eine Hängematte, eine Reifen- und eine Schiffschaukel. Der Höhepunkt aber ist ein Drehkarussell mit zwei Tellern zum Draufsitzen an langen Seilen. Hier fliegen die Kinder richtig hoch durch die Luft – aber nur, wenn Mama und Papa fleißig im Kreis rennen.
Da nie viel Zeit vergeht, bis hinter der nächsten Biegung eine weitere Attraktion auftaucht, schaffen auch kurze Beine die Strecke. Falls doch nicht, kann der Weg auch gut mit dem Laufrad oder Kinderwagen bewältigt werden. Der Schaukelweg ist von Beginn der Osterferien bis Allerheiligen begehbar. Ein Ausflug zum Schaukelweg macht der ganzen Familie Spaß, führt über Wiesen und Felder und bietet tolle Ausblicke auf die liebliche Landschaft.
Weitere Informationen zum Schaukelweg im Deggenhausertal finden Sie auf der Webseite der Gemeinde.
Der Baumwipfelpfad im Neckertal /CH


Bäume gleich Schatten gleich kühl. Schon deshalb bietet sich der Baumwipfelpfad im kleinen Örtchen Mogelsberg im Toggenburg als hochsommerliches Ausflugsziel in der näheren Schweiz an. Er hat bis November täglich von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet. Vom Bodensee aus benötigt man etwa eine Stunde mit dem Zug oder Auto. Gerade mit Kindern im jüngeren Alter fühlen sich Besucher schnell gut und ruhig aufgehoben. Klar, da ist der Pfad selbst, der auf 50 Metern Höhe um die Baumwipfel herum führt und eine tolle Aussicht übers Toggenburg bietet. Die 500 Meter sind auch mit dem Kinderwagen oder Rollstuhl einfach zu umrunden. Wer schlecht zu Fuß ist, darf direkt vor der Tür parken – alle anderen müssen vom Parkplatz zumindest einen kurzen Anstieg in Kauf nehmen.
Der wahre Geheimtipp ist aber der im Wald darunter liegende Erlebnisweg. Er beheimatet einen Spielplatz im Steinzeit-Look. Die Spielgeräte samt Seilbahn haben wenig mit den quietschbunten Schaukeltieren, Rutschen und Klettertürmen gemeinsam, die Papas und Mamas aus dem Alltag kennen. Verbaut ist dagegen – wenig überraschend – viel Holz und natürliche Materialien. Auch der darüber liegende Pfad wurde möglichst naturschonend angelegt. Nach oder während dem Spielen und Entdecken bietet sich dann noch ein Stopp an einer von mehreren Grillstellen an – das Holz dafür gibt es am Eingang und ist im Eintritt von 15 Franken (Kinder bis 16 Jahre kosten acht Franken) inklusive. Übrigens: Mogelsberg lohnt auch noch einen Blick. Das Dorf könnte aus der Kulisse eines Films oder Freizeitparks entstammen, so urig schweizerisch kommen die Häuschen am Hang und engen Sträßchen daher.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Genossenschaft Baumwipfelpfad Neckartal im Toggenburg.