Das digitale Volontärsprojekt der acht Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten des SÜDKURIER gehört zum Besten, was Lokaljournalisten 2022 in Deutschland recherchiert und produziert haben.

Das sagt nicht der SÜDKURIER, das sagt die Jury des Deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung. Für das Wettbewerbsjahr 2022 gab es 313 Einsendungen, davon 267 im Hauptfeld und 46 bei den Volontärinnen und Volontären.

„Unterwegs in die Zukunft“: So gelingt Mobilität in der Region

Das Projekt der SÜDKURIER-Volontärinnen und Volontäre „Unterwegs in die Zukunft„ beschäftigt sich mit der Mobilität in der Bodenseeregion, im Schwarzwald und am Hochrhein. Wie sind die Menschen in der Region unterwegs, wie werden sie künftig unterwegs sein? Mit Analysen, Experimenten, Visionen – veröffentlicht als Text, Video und auf Instagram. Hier können Sie die Geschichten, die dabei entstanden sind, nachlesen.

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Damit schafften es Selina Rudolph, Mario Wössner, Nico Talenta, Daniel Volz, Cian Hartung, Graziella Verchio, Simon Wöhrle und Esteban Waid ins Finale und ihre 16 Beiträge gehören 2022 zu den vier besten Voloprojekten in Deutschland. „Die Volos haben es vorgemacht, wie man Geschichten zu Ende denkt, unkonventionell erarbeitet und anbietet“, urteilt die Jury, „sie beeindruckten durch unorthodoxe Blickwinkel und Herangehensweisen.“

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Das sind die Gewinner

Gewonnen haben die Volontäre der Märkischen Oderzeitung und Lausitzer Rundschau mit „Alles Nazis in der Provinz? Rechtsextremismus in Brandenburg“. Der 1. Preis im Hauptfeld geht an die Kieler Nachrichten für „Licht zeigen“, der 2. Preis an das Main-Echo für die Serie „Retter in Not“ und der 3. Preis an den Kölner Stadtanzeiger für die investigative Recherche „Betäubt, missbraucht, im Stich gelassen“.