Die #Unwetterschäden zwischen #Offenburg und #Freiburg sind behoben. Die Züge von und in die Schweiz verkehren wieder planmäßig.
— Deutsche Bahn (@DB_Info) 31. Juli 2017
Sie wurden am Sonntagabend am Busbahnhof von der Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz versorgt. Im Laufe der Nacht konnten sie weiterreisen, wie ein Sprecher der Bahn sagte. Dazu sei unter anderem ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet worden.
An zwei verschiedenen Stellen waren laut Bundespolizei die Oberleitungen durch den Sturm beschädigt worden. Daher wurde die Strecke zwischen Offenburg und Freiburg - eine wichtige Verbindung für den Nord-Süd-Fernverkehr - am Sonntagabend komplett gesperrt. Die Schäden wurden laut Bahn in der Nacht repariert und die Strecke daraufhin freigegeben. Im Fernverkehr kam es noch zu Verspätungen.

Nach Überflutungen in einigen Landesteilen waren erneut schwere Gewitter über Deutschland hinweggezogen. Betroffen waren am Sonntag vor allem der Südwesten und Mecklenburg-Vorpommern.
Auf einem von der Bundespolizei auf Twitter veröffentlichten Bild war zu sehen, wie Hunderte Menschen in Offenburg mit ihren Koffern bei leichtem Regen unter freiem Himmel warteten. Auch in Baden-Baden saßen zeitweise bis zu 600 Bahnreisende fest.
Die letzten Reisenden haben vor wenigen Minuten #Offenburg verlassen?. Wir wünschen eine störungsfreie Fahrt!!! #bahn #bw #bpol *dh
— Bundespolizei BW (@bpol_bw) 30. Juli 2017
Servicetweet an alle im #Hbf. #Karlsruhe gestrandeten Reisenden. Auf Gleis 3 steht ein Hotelzug zum Aufenthalt bereit #Unwetter #bahn *sr pic.twitter.com/06V2WzXpAi
— Bundespolizei BW (@bpol_bw) 30. Juli 2017
Aufgrund von #Unwetterschäden, zwischen #Offenburg und #Freiburg, raten wir von Reisen in die Schweiz ab.
— Deutsche Bahn (@DB_Info) 30. Juli 2017