Wolfgang Drechsler

Wolfgang Drechsler

Korrespondent Kapstadt
Wolfgang Drechsler kam 1985 auf einem Containerschiff zum Studium nach Kapstadt. Seit 1990 berichtet er von dort für den SÜDKURIER über die 48 Staaten Afrikas südlich der Sahara. Zu den besonderen Interessensgebieten des Göttingers gehören neben den Vielvölkerstaaten vor allem die Rohstoffe, von denen Afrika auch mehr als 50 Jahre nach Beginn der Dekolonisation noch immer abhängig ist. Außer in Zeitungen hat der 54-jährige diverse Artikel in Büchern, Journalen sowie in Reisemagazinen veröffentlicht.

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Corona Südafrika-Korrespondent Wolfgang Drechsler: „Omikron hat auch mich erwischt“
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SÜDKURIER-Korrespondent Wolfgang Drechsler lebt und arbeitet seit 30 Jahren in Kapstadt in Südafrika.
Meinung Südafrika braucht den Neuanfang
Lange hat Südafrikas Präsident Jacob Zuma der Ausplünderung des Landes Vorschub geleistet. Seine Partei AMC hat ihn endlich abgesetzt, doch Zuma verzögert mit taktischen Spielchen seinen Abgang, um wegschwimmende Felle zu retten.
Politik Eine neue Hoffnung für Südafrika
Unter Präsident Jacob Zuma befindet sich Südafrika im Niedergang. Hoffnung macht nun die Wahl Cyril Ramaphosas zum mächtigen ANC-Vorsitzenden, kommentiert Wolfgang Drechsler.
Meinung Die wahren Ursachen des Exodus aus Afrika
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Südafrikas Präsident Jacob Zuma und ein Unternehmerclan bereichern sich unverfroren an den Fleischtöpfen des Staates. Die Frage ist: Wie lange noch?
Politik Fluchtursache Afrika: Unser armer Nachbar
In Afrika leben heute mehr Menschen in Armut als jemalszuvor. Kein Wunder, dass Millionen junger Afrikaner ihre Zukunft in Europa suchen.
Bild : Fluchtursache Afrika
Meinung Zeichen der Hilflosigkeit aus dem Westen
Flüchtlinge aus Afrika kommen weiter nach Europa. Sie fliehen vor schlechten Regierungen. Der Westen müsste darauf reagieren. Er tut es aber nicht. Ein Leitartikel von Wolfgang Drechsler.
Wirtschaft Nigeria – ein Land zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Nigerias Wirtschaft ist am Boden. Die Regierung des bevölkerungsreichsten Staats auf dem afrikanischen Kontinent verspricht – mal wieder – eine Trendwende, doch klar ist: Der Aufholbedarf des Landes ist so groß, dass die so schnell nicht realisierbar sein wird
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