Thomas Zoch ist Freier Journalist und für die SÜDKURIER-Lokalredaktion Konstanz seit 2001 in den Gemeinden Allensbach und Reichenau unterwegs. Schwerpunkte zuvor waren die Bereiche Jugend, Kultur und Sport. Studiert hat er Deutsch und Englisch auf Lehramt, das für die Arbeit im Lokalen mitunter nötige Alemannisch hat er als gebürtiger Singener im Blut. Thomas Zoch ist nebenbei Rockmusiker und Romanautor.
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Der Eigentümer wollte dort ein Wohngebäude bauen. Die Grünfläche am Gallus-Oheim-Weg soll erhalten werden – so will es die Gemeinde, die in dieser Sache hart bleibt.
Die Gemeinde Reichenau fordert schon seit Jahren mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger auf der Brücke. Ab dem 27. März wird nachgebessert – und umgeleitet. Bürgermeister Zoll warnt: „Das kann ein Verkehrschaos geben“
Der Amtsinhaber möchte Bürgermeister bleiben. Er hat gute Erfolgsaussichten, da es bislang keinen Gegenkandidaten gibt. Erstaunlich jedoch ist die Zurückhaltung der Gemeinderäte, lediglich die FDP-Fraktion äußert sich.
Stefan Friedrich will Amtsinhaber bleiben. Klare Unterstützung erhält er von den Gemeinderäten allerdings nicht – die schweigen sich lieber aus. So aber funktioniert Demokratie nicht, meint Thomas Zoch.
Ebenso interessante wie rätselhafte 1300 Holzpfähle haben Taucharchäologen vor wenigen Jahren im Uferbereich an der Nordseite der Insel Reichenau entdeckt. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse.
Im jetzt beschlossenen Haushaltsplan fehlen einige Projekte, die vorher noch geplant waren. Bürgermeister Wolfgang Zoll verweist auf die aktuellen Unsicherheiten – etwa bei Steuern und Flüchtlingsunterbringung.
Beim Umzug in Allensbach sind rund 300 Hästräger in fast 20 Gruppen dabei. Danach geht es direkt zur närrischen Riesensause auf dem Rathausplatz – herrlichem Wetter und milden Temperaturen.
Bei dem großen Spektakel auf der Reichenau sind rund 800 Besucher dabei – und sie zeigen eine beeindruckende Vielfalt und Kreativität. „Es sind so viele Gruppen wie noch nie“, stellt Ralf Schlozi Blum hocherfreut fest.
Die Schlafkappen-Narren in Hegne sind nach drei Jahren Corona-Pause wieder närrisch hellwach. Mit sehr munteren Bunten Abenden sorgten sie für gute Stimmung und viele Lacher im Gemeindesaal.
Der Schultes muss bei seiner Absetzung durch einen Tunnel kriechen und die Rathaus-Airline-Crew muss den Narren am Schmotzigen Dunschtig Platz machen. Auch in Hegne und Kaltbrunn herrscht närrisches Treiben.
Der wegen Corona eingefrorene Zunftpräsident wird mit viel Hallo aufgetaut. Applaus gibt es auch für gelungene Gesangs- und Tanznummern und manch scharfe Pointe.
Mit munteren Bunten Abenden haben sich die Pfaffenmooser Narren in der Reichenauer Waldsiedlung aus der Pause zurückgemeldet. Sie gingen dabei auch der Frage nach: Wie sucht SÜDKURIER-Redaktion nach Themen?
Der Narrenverein präsentiert an zwei Abenden ein buntes Programm – mit Kinderballett, Gesangsnummern und einem Vogelkundler. Das Motto heißt schlicht „Blau“.
Die Gemeinde Reichenau reagiert auf Bauanfragen mit einem Bebauungsplan für den Südosten der Insel und verweigert ein Vorhaben an der Oberen Rheinstraße. Weitere Baufenster für Häuser sind hier nicht vorgesehen.
Beim geplanten Neubaugebiet Lindenbühl-West kommt die Gemeinde Reichenau aktuell nur gebremst voran. Weil sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verschlechtert haben, droht das Großprojekt unrentabler zu werden.
Seit Wochen gibt es Probleme mit dem Internet. Doch damit soll nun Schluss sein. Zudem prüft die Gemeinde, ob sie Schadensersatzansprüche geltend machen kann, so Bürgermeister Wolfgang Zoll.