Torsten Lucht gehört seit 1985 zum Medienhaus SÜDKURIER. Nach dem Studium (Germanistik und Politik in Freiburg und Nizza) wurde er als Volontär und Jungredakteur zunächst beim Alb-Bote in Waldshut vom Kopf auf die Füße gestellt. Nach dem Wechsel in die Lokalredaktion des SÜDKURIER in Waldshut folgten ab 1993 Stationen als Leiter der Lokalredaktionen in St. Georgen, Radolfzell und Singen. Seit November 2020 leitet Torsten Lucht die Lokalredaktion in Konstanz.
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Die Sperrung des B33-Tunnels auf Höhe der Reichenauer Waldsiedlung wurde bereits um die Mittagszeit wieder aufgehoben. Es handelte sich um einen Fehlalarm.
Uli Burchardt sieht Belastung für alle – doch nicht alle werden gleichermaßen belastet. Der OB wirbt deshalb für Solidarität mit ökonomisch schlechter gestellten Mitbürgern.
Der Geschäftsführer der Wohnbaugesellschaft sieht in der Krise auch eine Chance für die Ziele von Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Doch er ist sich ebenfalls sicher: Es kommen harte Zeiten auf die Mieter zu.
Probleme wie der Klimaschutz sind im Alleingang nicht zu lösen. Neben der Vernetzung von Wissen setzt die Konstanzer Hochschulpräsidentin auf gesellschaftliche Vernetzungen.
Beim Einlaufen in den Hafen, beim Auslaufen auf den See: Die Schiffe auf dem Bodensee machen sich durch lautes Tuten bemerkbar. Geht‘s nicht eine Spur leiser?
Nur durch Glück kam niemand zu Schaden, als in der belebten Hussenstraße Gesteinsbrocken vom Dachüberhang vor ein Geschäft fielen. Die Stadt Konstanz nimmt nun Stellung zu Sicherheitsfragen.
Die neue Dauerausstellung im Rosgartenmuseum Konstanz über den Nationalsozialismus geht unter die Haut. Die Empfehlung von SÜDKURIER-Redakteur Torsten Lucht: Der Stoff reicht für mehrere Besuche!
Für die Autorin Gaby Hauptmann bleibt die Investition in die Allensbacher Lände fragwürdig. Sie glaubt: Zahlreiche Besucher könnten dem 100 Quadratmeter großen Idyll zusetzen. Erst renaturiert, bald stark frequentiert?
Der Mieterbund und die Eigentümer-Interessengemeinschaft Haus & Grund sind natürliche Gegner – sollte man meinen. Doch die Politik der Stadt Konstanz sorgt für einen bemerkenswerten Schulterschluss.
Im Konstanzer Stadtteil Stadelhofen hat sich bei den Anwohnern einiges aufgestaut. Bei einer Diskussion mit Vertretern der SPD geht es zur Sache – und das längst nicht nur wegen der Chill-Oasen.
In der Planung für das neue Baugebiet Hafner kommt ein landwirtschaftlicher Weg nicht mehr vor. Ursula Fritz fragt sich, wie sie künftig in ihr Haus kommen soll, wenn dieser Zugang zurückgebaut werden sollte.
Das „Konstanzer Felchen“ ist der Titel eines jährlichen Gipfeltreffens von Bürgermeistern des Landkreises Konstanz und des Landrats. Beim diesmaligen Tête-à-tête sprachen die Wirtsleute ein Wörtchen mit.
Im Zentrum des neu gegründeten Konstanzer Vereins steht die Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen. Zudem werden für Kriegsflüchtlinge Hilfen im Alltag wie etwa bei Behördengängen organisiert.