Stefan Lutz ist seit 2010 Chefredakteur des SÜDKURIER und führte die Redaktion seitdem mehrfach zu nationalen und internationalen Preisen. Vor seinem Wechsel an den Bodensee arbeitete Lutz für mehrere Verlagshäuser, zuletzt als Chef vom Dienst Online beim Hamburger Abendblatt. Seine journalistische Ausbildung erhielt er an der Journalistenschule Axel Springer in Hamburg und Berlin, studierte später Politikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre.
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Sparkasse und Gemeinde haben große Pläne zu beiden Seiten der Radolfzeller Straße. Alles hört sich einem Gewinn für alle Seiten an. Wenn da nicht das Parkplatz-Problem wäre. Und wie sehen die ersten Entwürfe aus?
Eine Woche nach ihrem Sieg in Schleswig-Holstein hat die CDU Hochrechnungen zufolge auch die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen klar gewonnen. Doch bleibt Hendrik Wüst damit Ministerpräsident?
Die Verteidigungsministerin wird wegen ihres Hubschrauberfluges attackiert. Ein bisschen inhaltlicher dürfte die Diskussion schon sein. Die NRW-Wahl wird für die SPD sehr wichtig – doch auch für die CDU geht es um viel.
Der Russland-Krieg verändert unser Leben – unser Wohlstand ist bedroht. Darauf müssen wir angemessen reagieren: Auch bei Beamten und im aufgeblähten öffentlichen Dienst muss vieles auf den Prüfstand gestellt werden.
Die Fotos von Toten in Butscha und anderen Orten, die die russische Armee verlässt, sorgen für Entsetzen. Soll man, darf man das Grauen zeigen? Man muss, findet Chefredakteur Stefan Lutz.
Die Stimmung unter den Baden-Württembergern ist schlecht wie seit Jahrzehnten nicht mehr, zeigt eine Allensbach-Umfrage im Rahmen des BaWü-Checks. Das liegt nicht nur an äußeren Umständen, sondern auch am Staat selbst.
Das Saarland hat gewählt – und der CDU einmal mehr eine herbe Niederlage beschert. Eine klare Botschaft der Wähler, die nicht nur der Landespartei zu Denken geben sollte.
Unabhängigkeit ist das höchste Gut von Journalistinnen und Journalisten – auch beim SÜDKURIER. Chefredakteur Stefan Lutz über die klare Linie, die zwischen Anzeigenabteilung und Redaktion verläuft.
Im „Brief zum Wochenende“ schreibt eine Redakteurin oder ein Redakteur des SÜDKURIER an einen Adressaten, der in den Schlagzeilen ist und Diskussionen auslöst – heute ist es Außenministerin Annalena Baerbock.
Wladimir Putin hat sich im Westen geirrt: Er reagiert geschlossen und konsequent nach Putins Angriff auf die Ukraine. Das wird Russland am Ende um Jahrzehnte zurückwerfen.
Eltern sind im Januar 2022 zutiefst frustriert über die Fortschritte an unseren Schulen. Es wird Zeit, dass Bildungsministerin Theresa Schopper etwas Spürbares bewegt.
Ein SÜDKURIER-Team wird bei einer Demonstration von Gegnern der Corona-Maßnahmen in Friedrichshafen attackiert. Die Polizei geht dazwischen, setzt den Täter aber nicht fest. So darf es nicht weitergehen, kommentiert SÜDKURIER-Chefredakteur Stefan Lutz.
Immer wieder ist in diesen Zeiten von der Spaltung der Gesellschaft zu hören. Und der Behauptung, das Land sei in ähnlich große Lager geteilt. Dem widerspricht SÜDKURIER-Chefredakteur Stefan Lutz.
Das Coronavirus hat die Welt trotz aller Bemühungen auch an diesen Weihnachtstagen fest im Griff. Das führt verständlicherweise zu Frust. SÜDKURIER-Chefredakteur Stefan Lutz wünscht sich deshalb mehr Optimismus – von allen für alle.