Stefan Lutz ist seit 2010 Chefredakteur des SÜDKURIER und führte die Redaktion seitdem mehrfach zu nationalen und internationalen Preisen. Vor seinem Wechsel an den Bodensee arbeitete Lutz für mehrere Verlagshäuser, zuletzt als Chef vom Dienst Online beim Hamburger Abendblatt. Seine journalistische Ausbildung erhielt er an der Journalistenschule Axel Springer in Hamburg und Berlin, studierte später Politikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre.
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Lützerath war ein Symbol und nicht zu retten. Der laute Protest war aber richtig. Doch die Klimaschützer dürfen nicht durch Halbwahrheiten ihre Glaubwürdigkeit gefährden.
Wir sind auf dem Weg zum Mittelmaß, haben aber Ansprüche wie die Weltmeister. Das kann so auf Dauer nicht gut gehen, findet SÜDKURIER-Chefredakteur Stefan Lutz. Was wir gegen den Abwärtstrend tun können.
Der Krieg in der Ukraine, knapp 2000 Kilometer von uns entfernt, zeigt, wie zerbrechlich Frieden und wie wichtig Solidarität ist. Und dass Integration gelingen kann, auch wenn wir dafür an unsere Grenzen gehen müssen.
Stephan Weil ist der große Wahlsieger in Niedersachsen. Die Menschen sehen ihn in stürmischen Zeiten als feste Größe. Die Merz-CDU bekommt dagegen einen Denkzettel.
Zum Tag der Deutschen Einheit geht es diesmal um die Zukunft unserer Demokratie. Alle sind gefordert – ein Denken in Landesteilen bringen niemanden weiter. Entscheidend sind andere Kategorien.
Ein Fehltritt in den Bergen reißt den früheren Konstanzer Stadtwerke-Chef in die Tiefe. Er überlebt schwer verletzt und landet im Rollstuhl. Nicht einfach für das Energiebündel. Doch er kämpft sich zurück.
Der BaWü-Check zeigt: Fast jeder kennt Winfried Kretschmann, doch längst nicht mehr jeder ist mit ihm zufrieden. Einer seiner Minister hat da bessere Aussichten.
Die Verwaltung saugt immer mehr Menschen vom Arbeitsmarkt, für jede neue Aufgabe wird eine neue Stelle geschaffen. Dabei wünschen sich sehr viele in Baden-Württemberg sehnlich Verbesserung. Das kann nicht gut gehen.
Sparkasse und Gemeinde haben große Pläne zu beiden Seiten der Radolfzeller Straße. Alles hört sich einem Gewinn für alle Seiten an. Wenn da nicht das Parkplatz-Problem wäre. Und wie sehen die ersten Entwürfe aus?