Stephanie Jakober hat ihr journalistisches Handwerk beim SÜDKURIER gelernt. Bereits während des Studiums (Deutsche Literatur, Geschichte und Politik) war sie zuerst als freie Mitarbeiter in Villingen und dann lange in St. Georgen unterwegs. Nach dem Volontariat übernahm sie in der Villinger Redaktion die Betreuung des Umlandes mit den Gemeinden Brigachtal, Dauchingen, Königsfeld, Mönchweiler, Niedereschach und Unterkirnach. 2013 zog es sie auf die Baar, wo sie 2015 die Leitung der Lokalredaktion Donaueschingen übernommen hat. Im Sommer 2020 war sie übergangsweise im Bodenseekreis als Reporterin unterwegs, um neue Erfahrungen zu sammeln und ist im September in den Schwarzwald zurückgekehrt.
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Ein deutliches Zeichen setzen: Deshalb haben die Gemeinderäte im September entschieden, dass die Straßenbeleuchtung zwischen Mitternacht und fünf Uhr ausgeschalten wird. Doch beim Zeichen soll es nicht bleiben.
Neue Ideen für den Verkehr: Wer nicht in die Innenstadt will, soll den Cityring nutzen und das Zentrum wird verkehrstechnisch zweigeteilt. Klingt einfach, ist aber eine höchst emotionale Sache.
Das Ziel ist klar: Weniger Durchgangsverkehr, aber alle Geschäfte sollen noch mit dem Auto erreichbar sein. Nach Jahren der hitzigen Diskussionen über das Thema gibt es nun eine Lösung, die verblüffend einfach ist.
Die neue Adresse der regionalen Wirtschaft ist mehr als nur hübsches Gebäude, das jetzt eingeweiht worden ist. Bei der Feier singt die Wirtschaftsministerin ein Loblied auf die heimischen Unternehmer.
Ein Skirennen quer durch die Innenstadt, CDU-Chef und OB als Kaffeetanten oder Wirtschaftsförderung à la Niko Reith: Während der Fasnet hat sich so allerhand erstaunliches und erhöhtes ereignet.
Radio Entenburg, Musiktage in Bräunlingen und Pfohren als große Festmetropole. Wenn es nach der Schnuferzunft geht, alles gar kein Problem. Und so soll das dann alles hinhauen.
Hansel und Gretle, viele schöne Mottowagen und zahlreiche Gruppen. Der Sonntag wird vom großen Umzug dominiert. Danach war meist nicht mehr viel los. Das soll sich nun ändern.
Der Bau eines Hauses ist mit vielen Herausforderungen verbunden. Fast genau so komplex ist, wie die Bauplätze am Schützenberg vergeben werden. Es soll nicht jeder bauen, aber keiner die Stadt verklagen können.
Der Frohsinn lichtet den Anker und lädt das närrische Publikum zur Kreuzfahrt ein – mit allem, was dazugehört: Schauspiel, Musik, Tanz und einer absoluten Premiere auf der Frohsinn-Bühne.
Endlich wieder Zunftball: Der Frohsinn will die Erwartungen, die das Publikum an die Veranstaltung hat, nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen. Eine Besuch bei den Proben.
Von Mitternacht bis 5 Uhr morgens ist es dunkel. Denn dann geht die Donaueschinger Straßenbeleuchtung aus. Doch nun steht die Fasnet an. Da brauchen die Narren nachts doch Licht.
34 Jahre Stadträtin: Als Claudia Weishaar 1989 erstmals am Ratstisch Platz genommen hat, herrschten noch andere Zeiten und ein anderer Ton. Doch sie hat gekämpft – und bekommt nun stehenden Applaus zum Abschied.
Und jährlich grüßt die Streichorgie: Die Haushaltsberatungen folgen in Donaueschingen einem strikten Muster. Doch dann überraschen alle mit gar ungewöhnlichem Verhalten.