Sebastian Pantel hat beim SÜDKURIER seine journalistische Ausbildung absolviert. Studiert hatte er zuvor in Köln - und zwar so exotische Dinge wie Skandinavistik, Musik- und Medienwissenschaften. Nach dem Volontariat wurde Sebastian Pantel Online-Newsmanager in Friedrichshafen. Von 2010 bis 2013 war er Regionalreporter des SÜDKURIER und kümmert sich als solcher um große Serien und aufwändige Recherchen. Von 2013 bis 2019 leitete er die Onlineredaktion, nun beschäftigt er sich mit der digitalen Transformation der Redaktion.
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Draußen spielt die Welt verrückt, und wir blicken meditierend und Yoga praktizierend in uns. Ist das gut – oder vielleicht doch eine Gefahr für die Gesellschaft?
Darf ich im Angesichts des Krieges noch in vollen Zügen mein Leben genießen? Eine Anleitung für ein Leben im Spagat – und wie man es schafft, dabei nicht verrückt zu werden.
Zehn Erkenntnisse: So kann ein regionales Medienhaus vom Zeitungsverlag zum Anbieter von Digital-First-Journalismus werden, der wirklich die Kunden in den Mittelpunkt stellt. Lesen Sie den ganzen Beitrag des SÜDKURIER auf der Plattform medium.com.
Redaktionen müssen sich digitalisieren, anders denken, schneller lernen. Sie sind mehr denn je verantwortlich, das Überleben des Geschäftsmodells Journalismus zu sichern. Lesen Sie auf medium.com, wie wir unseren Teams dabei helfen.
Eifersucht ist ein grässliches Gefühl – aber gleichzeit auch ein Motor für Kreativität und Kunst. Was genau steckt hinter dieser Emotion? Und können wir sie auch verlernen?
Auch in strömendem Regen lässt sich das Glück erzwingen. Zugegeben: Ein bisschen mühsam ist es – aber wem es gelingt, der ist auch gegen unfähige Politik, nervende Kollegen oder Gendersternchen immun.
Mehr als ein Jahr lang haben wir uns voneinander distanziert. Dabei haben wir verlernt, wie Nähe geht. Das tut uns nicht gut. Wie kommen wir wieder raus aus der Isolation?
„Infektionsketten durchbrechen“ – das klingt gut und sinnvoll. Aber funktioniert es auch? Ich bin Teil einer solchen Kette geworden. Und ich musste lernen: Im Wettlauf mit den Behörden ist das Corona-Virus leider klar im Vorteil. Das Protokoll einer irrsinnigen Woche
Wenn Infektionszahlen so schnell ansteigen wie im Moment, stoßen Gesundheitsämter bei der Suche nach Kontaktpersonen an Grenzen. Warum ist das so? Was könnte man ändern? Und was kann jeder Einzelne tun? Sechs Fragen, sechs Antworten
Keine Schule, kein Kindergarten, kein Treffen mit Freunden, Homeoffice und lange Tage: Sechs Wochen lang haben drei Familien aus der Region für uns in Video-Tagebüchern ihren Alltag festgehalten. Nun lockern sich die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie langsam – Zeit für die Familien, Bilanz zu ziehen.
Wöchentlich schreibt der SÜKDURIER an einen Adressaten, der Schlagzeilen machte, der Diskussionen auslöst, über den man den Kopf schüttelt. Diese Woche geht der Brief an Baden-Württembergs Kultusministerin. Denn wir haben Fragen. Viele Fragen.