Philipp Zieger ist ein Kind der Region. Er ist in Rielasingen-Worblingen, Betonung liegt auf Worblingen, aufgewachsen. Seine journalistische Ausbildung zum Redakteur hat er beim SÜDKURIER durchlaufen, nachdem er eine Ausbildung zum fremdsprachlichen Wirtschaftskorrespondenten in Spanisch und Englisch absolviert hatte. Von 2008 bis Ende 2019 war Philipp Zieger Mitglied der Lokalredaktion Konstanz. Seit Januar 2020 leitet er das Team Themenmanagement & Content, das für die Qualitätssicherung von fünf Lokalausgaben des SÜDKURIER zuständig ist. Und wie es sich für ein Kind der Region gehört, ist er in seiner Freizeit gerne auf dem Wasser beim Windsurfen oder im Wasser mit dem Nachwuchs, aber natürlich auch auf dem Berg beim Skifahren.
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Zum ersten Mal am Tisch des Herrn: Das erlebten viele Kinder in den vergangenen Wochen. Wir haben die Fotos dazu aus den Gemeinde Allensbach und Reichenau.
Erneut ist die Zahl der registrierten Arbeitssuchenden zurückgegangen: auf 3,4 Prozent. Und die gute Nachricht ist, dass alle Gruppen von diesem Aufschwung profitiert haben.
Es ist einer der Höhepunkte am Schmotzigen Dunschtig in Konstanz. Wenn die ersten großen Sausen am Vormittag dem Ende entgegensehen, und bevor die nächsten ihren Anfang nehmen, zerren die Jakobiner den Delinquenten auf die Bühne: Stets pünktlich um 13 Uhr.
Das Landgericht Konstanz verhandelt den spektakulären Fall. Es sind 25 Zeugen, drei Sachverständige und ein Dolmetscher geladen. Der Vorwurf gegen den Angeklagten lautet auf Totschlag.
Für Vodafone ist es eine „vorübergehende Einschränkung“, für hunderte Kunden in Konstanz ist es ein Komplettausfall – über Wochen hinweg. Einer dieser Kunden ist Autor Philipp Zieger. Was ist denn nun das Problem? Ein Großausfall? Ein Störsignal? Er hat die Chronologie einer verwirrenden Kommunikation seitens des Anbieters hier aufgeschrieben.
Schmierereien an Hauswänden sind ärgerlich – nicht nur für die Eigentümer. In Konstanz wurde eine solche nun mit einem großen, bunten Bild übertüncht. Ein gelungenes Kunstwerk im öffentlichen Raum, das etwas Farbe in den grauen Alltag bringt. Das meint Autor Philipp Zieger dazu.
Für zwei weitere Erzieherinnen des Kinderhauses Am Walzenberg endet die Absonderung am Montag. Das teilte die Gemeinde mit. Die Krankheitsverläufe seien durchaus erheblich gewesen.
Ab Samstag, 6. November, wird in den Einrichtungen der Bädergesellschaft Konstanz die 2G-Regelung umgesetzt. Das heißt, dass die Besucher entweder geimpft oder von einer Corona-Infektion genesen sein müssen. Auf der anderen Seite stellt das Unternehmen in Aussicht, dass schon bald wieder ein spontaner Thermenbesuch möglich sein wird.
Wenn in Konstanz die Blätter fallen, fällt ein Baum am Seerhein vielen Passanten besonders ins Auge: Dabei handelt es sich um die Überreste des Turnschuhbaums. Fast trotzig reckt er seine kleinen Zweige, die aus dem gestutzten Torso hervorragen, gen Himmel. Er ist noch da – und nur Konstanzern, die seine Geschichte nicht kennen, ist er ein Dorn im Auge, meint Autor Philipp Zieger.
Es geht um den Vorwurf des Betrugs in Höhe von 3,9 Millionen Franken. Die Leitung des Herz-Neuro-Zentrums in Kreuzlingen, Schwesterklinik des Herzzentrums Konstanz, soll Medizinprodukte überteuert abgerechnet haben. Die Klinik dementiert.
Allensbachs Liberale fordert die Verwaltung erneut dazu auf, Grundschulen mit Luftreinigern auszustatten. Der Bürgermeister denkt nicht daran und verweist auf Studien.
Zwischen Businesspark, Max-Stromeyer-Straße und Bahnlinie sollen 144 Wohneinheiten sowie ein Pflegeheim und Gewerbeflächen entstehen. Baubeginn soll bereits im Herbst 2021 sein. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung Konstanz hervor.
Die wichtige Verkehrsader in Richtung Fähre und Litzelstetten ist abgeschnitten: Seit Montag ist die Mainaustraße durch Allmannsdorf gesperrt – und das wird etwa drei Wochen lang so bleiben. Das Regierungspräsidium hat mit der Sanierung des dritten Bauabschnitts begonnen.
Fasnet dehom, so lautet das Motto in diesem Jahr. Timo Büglmeier aus Allensbach und Matthias Zappel Graf von den Reichenauer Grundel singen von zu Hause aus Fasnachtslieder und grüßen damit die närrische Welt.
Konstanz hatte bereits im November verkündet, die Veranstaltung mit Zehntausenden Besuchern in diesem Jahr ausfallen zu lassen. Zum zweiten Mal, und das wegen Corona. Nun ziehen die Schweizer Nachbarn nach.