Kerstin Steinert ist ein Kind des SÜDKURIER. Nach einem Masterstudium der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften an der Universität Konstanz hat sie 2012 ein Volontariat beim SÜDKURIER begonnen. Nach Abschluss ihrer Ausbildung verschlug es sie in die Beilagen-Redaktion, wo sie das Wochenende betreut hat. Ab 2016 war sie dann Mitglied der Politikredaktion. Dort tauchte sie thematisch vor allem in die Untiefen des Internets ein. Mit Beginn 2020 wechselte sie schließlich als Kreis-Reporterin in Konstanz wieder in die Region
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2030 soll die neue Klinik des Gesundheitsverbundes Landkreis Konstanz (GLKN) stehen. Doch bevor gebaut werden kann, muss ein Konzept erstellt sein. Das sollte schon passiert sein. Ist es aber noch nicht. Woran das liegt.
Erst Ende Januar hat ein Autofahrer erneut den Pfosten in der Petershauser Straße in Konstanz umgenietet. Wenige Tage später ist der Balken schon wieder niedergestreckt. Selbst OB Burchardt zeigt ein Herz für den Poller.
Um 11.20 Uhr geht der Anruf bei der Feuerwehr ein: Schwarzer Rauch dringt aus einer Wohnung. Sofort rücken die Einsatzkräfte aus. Die Brandursache ist schnell gefunden – auch die Feuerwehr selbst hatte schon das Problem.
Drei Grundstücke sind für den Klinikneubau vorgeschlagen worden: Zwei bei Böhringen und eines bei Singen. Doch welche Kriterien werden die Entscheidung prägen? Und kann die Fertigstellung von 2030 eingehalten werden?
Über 15.000 Menschen wohnen im Stadtteil Petershausen. Jeder Dritte besitzt ein Auto. Bisher ist das Parken dort gratis. Doch die Stadt denkt darüber nach, auch dort das kostenpflichtige Anwohnerparken einzuführen.
Wenn Familien nicht mehr weiter wissen, können Familienpaten eine Stütze im Alltag sein. Das Landratsamt Konstanz bietet dafür Familien diese Unterstützung an. Wie zwei Patinnen diese Aufgabe mit Eifer annehmen.
Wer einen öffentlichen Parkplatz im linksrheinischen Konstanz braucht, muss lange suchen: Denn es existieren mehr Parkausweise für Anwohner als Stellplätze. Deren Anzahl will die Stadt auch noch weiter reduzieren.
Straßen müssen immer wieder saniert werden. Im Landkreis Konstanz sind 2023 bisher sieben Baustellen vorgesehen. Bei jeder sind Sperrungen von mindestens zwei Wochen vorgesehen. Diese betreffen auch Radfahrer.
Schänzlebrücke, Bahnhofsvorplatz und Jahnstraße: 2023 müssen Autofahrer, Radfahrer und Anwohner wieder Geduld beweisen. In der Stadt wird an vielen Orten gebaut, saniert und umgestaltet. Wo genau? Das erfahren Sie hier!
Noch ist es etwas zu warm für Januar. Am Ufer des Bodensees sind in diesem Winter kaum Schneeflocken zu sehen gewesen. Wird es bald richtig kalt? Und vielleicht sogar weiß?
Vor Weihnachten waren die Kliniken des GLKN überlastet. Jetzt ist der Notbetrieb aufgehoben. Allerdings blicken die Mediziner sorgenvoll Richtung Fasnacht, denn dann könnte eine neue Infektionswelle drohen.
Konstanzer und Besucher der Stadt werden 2023 kräftig zur Kasse gebeten. In vielen Bereichen wird das Leben kostspieliger – zum Beispiel beim Parken, Busfahren oder Übernachten. Ein Überblick, was jetzt auf Sie zukommt.
Vier stationäre Blitzer betreibt der Landkreis Konstanz. Rund eine Millionen Euro pro Jahr spült das in die Kasse des Kreises. Doch wo befinden sie sich? Und welche Radarfalle registriert pro Jahr sogar 28.000 Verstöße?
Wer zu schnell mit dem Auto unterwegs ist und geblitzt wird, muss zahlen. Jährlich fließen so rund eine Millionen Euro in die Kasse des Landkreises. Kann man diese Geldquelle weiter anzapfen? Den Vorschlag dazu gibt es.
Der Ausbau der B33 dauert noch weitere drei Jahre. Bei vielen Projekten verzögert sich die Fertigstellung. Die Gründe: Manchmal werden Skelette gefunden, dann kommt Corona dazwischen oder es gibt zu viele Eidechsen.
Die Gäubahn fährt in ein paar Jahren nicht mehr direkt an den Stuttgarter Hauptbahnhof. Könnte die Ablachtalbahn eine gute Alternative sein? Diese Idee hat der VCD – und das sagt das Verkehrsministerium dazu.