Kirsten Astor entschied sich während ihres Studiums (Germanistik, Französisch, Kommunikationswissenschaft) in Bamberg für den Beruf der Journalistin. Ihr Volontariat absolvierte sie beim SÜDKURIER, anschließend schrieb sie mehrere Jahre als Redakteurin für den Konstanzer Lokalteil, Schwerpunkt Bildungs- und Sozialthemen. Seit September 2015 arbeitet Kirsten Astor als freie Journalistin.
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Der Konstanzer hat Multiple Sklerose, seit fast 25 Jahren. In Deutschland gilt seine Krankheit als unheilbar, doch in anderen Ländern wird die Stammzelltherapie mit guten Erfolgen praktiziert.
Elke Großkreutz, langjährige Leiterin der Konstanzer Gebhardschule und Vorreiterin in der Entwicklung des Bildungssystems, geht in den Ruhestand. Im Interview blickt sie zurück auf ihre größten Herausforderungen.
Die Streiktage scheinen ihr Ziel nicht verfehlt zu haben, auch wenn das Ergebnis laut Erziehern ein Kompromiss ist. Doch das Personalmangel bleibt vorerst bestehen. Und die Stadt denkt an Erhöhung der Kita-Beiträge.
Der Anblick von drei Linden am Grillplatz macht viele Menschen sauer. Unbekannte Täter ritzten großflächig in die Rinde und entfernten sie teilweise sogar. Zumindest einer der Bäume wird das nicht überleben.
Derzeit gibt es viele Zweit-Infektionen mit dem Corona-Virus. Einen Grund, jetzt Panik zu schüren sieht Stefan Bushuven aber nicht. Viel wichtiger ist ihm, dass die Gesellschaft aus den bisherigen Erkenntnissen lernt.
In Konstanz müssen dieses Jahr knapp 700 Familien um einen Kitaplatz bangen, das Nachrückverfahren zieht sich bis in den Sommer. Die Träger wollen nun den Personalmangel bekämpfen: Mit Fachpersonal aus dem Ausland.
Ab dem Jahr 2026 werden Grundschüler einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung haben. Doch die Kommunen kämpfen mit unklaren Rahmenbedingungen. Wie will die Stadt Konstanz dies zukünftig organisieren?
Zwei Jahre Pandemie, massiver Personalausfall, keine angemessene Bezahlung: Rund 150 Erzieher sind am Dienstag, 12. April, durch die Stadt gezogen, um auf Probleme in den Kitas und ihre Forderungen aufmerksam zu machen.
Einige Kitas in Konstanz werden am Dienstag, 12. April, geschlossen bleiben. Die Erzieher folgen einem Aufruf der Gewerkschaft Verdi und gehen in einen Warnstreik. Nicht alle Eltern haben Verständnis für den Streiktag.
Das Wohnprojekt „Albidaya“ für geflüchtete und deutsche junge Frauen bereitet diese in Konstanz auf ein eigenständiges Leben vor. Dafür suchen die Malteser dringend eine geeignete Wohnung.
Ein Konstanzer ärgert sich über Kahlschnitt der Bäume im Hörlepark, denn dadurch ist der Park aus seiner Sicht nicht mehr natürlich. Nachfrage bei den Technischen Betrieben Konstanz (TBK): Was ist das Konzept dahinter?
Im Landkreis Konstanz gibt es über 90 Schulsozialarbeiter. Ihre Hilfe ist durch Pandemie noch mehr gefragt. Denn zwei Jahre Corona-Pandemie hinterlassen Spuren bei den Kindern
Ab September 2022 werden in Konstanz Schüler die zweite Gemeinschaftsschule besuchen. Dafür hat Elke Großkreutz, Leiterin der bereits bestehenden Gemeinschaftsschule Gebhard, mit ihrer Stellvertreterin Charlotte Dreßen und drei Kollegen ein Konzept entworfen. Als Profile werden an der noch namenlosen Schule unter anderem Team, Berufe, Gesundheit und Medien angeboten werden.
Viele Eltern des Kinderhauses Löwenzahn stehen ziemlich überraschend vor einem Problem: Mitte Dezember 2021 erfuhren sie, dass der Hort ihrer Einrichtung zum 1. Februar vorübergehend geschlossen und die Ganztagsgruppe in eine Gruppe mit verlängerter Öffnungszeit umgewandelt wird. Der Träger begründet diesen Schritt mit ohnehin schon massivem Personalmangel und der zusätzlichen Kündigung zweier Erzieherinnen.
Welcher Müll gehört in welchen Container? Die Mülli-App verrät es. Entwickelt haben die Anwendung Schüler und Azubis einer Radolfzeller IT-Firma. Auf einer Karte wird angezeigt, wo der nächste Standort ist, um Abfall zu entsorgen
Die Bildungsforscherin Axinja Hachfeld von der Uni Konstanz hat in einer Studie die Folgen von Kitaschließungen untersucht. Gemeinsam mit ihrer wissenschaftlichen Mitarbeiterin Sonja Lorusso startete sie das Forschungsprojekt „FalKo“ („Familienleben in Konstanz“), dessen Ergebnisse nun vorliegen: Zwei Drittel der Familien kamen im Lockdown meist gut klar – Ärzte sehen jedoch eine Zunahme von Angst und Sucht.