Kerstin Steinert ist ein Kind des SÜDKURIER. Nach einem Masterstudium der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften an der Universität Konstanz hat sie 2012 ein Volontariat beim SÜDKURIER begonnen. Nach Abschluss ihrer Ausbildung verschlug es sie in die Beilagen-Redaktion, wo sie das Wochenende betreut hat. Ab 2016 war sie dann Mitglied der Politikredaktion. Dort tauchte sie thematisch vor allem in die Untiefen des Internets ein. Mit Beginn 2020 wechselte sie schließlich als Kreis-Reporterin in Konstanz wieder in die Region
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Wo leben die jüngsten und wo die reichsten Konstanzer? Welches Viertel hat die älteste Bevölkerung? In der SÜDKURIER-Serie „Typisch Konstanz“ finden Sie die Antworten. Eine Übersicht über alle Quartiere gibt es unten.
44,9 Jahre alt, gut betucht und wohnt alleine: So sollen Herr und Frau Mustermann von Wallhausen (rein statistisch) aussehen. Wer durch den Ort läuft sieht aber viele junge Menschen. Sind das alles Touristen?
Bei Hegne soll ein Tunnel entstehen, der dem Ort Ruhe und den Autofahrern zügiges Vorankommen geben soll. Doch die Baustelle liegt häufig verlassen da. Ein Rundgang zeigt, wie die Natur Anspruch auf das Gelände erhebt.
Mitten auf dem Bodanrück liegt der Konstanzer Stadtteil Dettingen. 44,4 Jahre sind die Einwohner im Schnitt. Gerne würden sie auch ihren Lebensabend dort verbringen. Doch nicht immer ist das dort für jedermann möglich.
Dingelsdorf ist ein Dorf wie es im Buche steht. Die meisten Einwohner sind verheiratet, haben Kinder und besitzen ein Eigenheim. Die Bürger schätzen die konservativen Werte. Das zeigt sich an einem Detail besonders.
An über 100 Standorten im Kreis Konstanz werden neue Schilder angebracht. Dabei plaudert ein Monteur aus dem Nähkästchen und verrät, warum für Konstanzer Radfahrer die Stadt ein Paradies sei – im Gegensatz zu Stuttgart.
Es rumort beim Ausbau der B33. Nun könnte dem Regierungspräsidium (RP) Freiburg der Auftrag entzogen werden und die Deges zum Zug kommen. Die Behörde reagiert eher kühl. Hat der Vorschlag politischen Rückhalt?
In einer Studentenstadt wie Konstanz könnte man glauben, es gibt viele kleine Appartements. Diese Annahme ist falsch. Tatsächlich gibt es deutlich mehr Mehrzimmerwohnungen. Aber die Anzahl wird wohl erst mal stagnieren.
Sobald der Unterricht beginnt, erhöht sich der Verkehr vor den Schulen. Eltern fahren ihre Kinder vor die Gebäude. Lehrer, Städte und Organisationen raten davon ab. Es gibt einen Lösungsvorschlag für die Elterntaxis.
Der Zähringerplatz ist ein belebter Ort in Konstanz. Hier treffen viele Menschen aufeinander. Ab und an kracht es dort auch. Handelt es sich dabei um einen Brennpunkt? Das sagen Stadt, Polizei und Menschen vor Ort dazu.
Der Blick auf die Mainau von Litzelstetten ist unbezahlbar – muss er wohl auch sein. Denn laut einer Auswertung der Stadt wohnen in dem Vorort die reichsten Konstanzer. Doch nicht nur ein Vorurteil?
Bald fängt das Semester an, und viele Studenten suchen eine Bleibe. Nutzen das einige Konstanzer Vermieter aus? Ein Anbieter bietet Plätze in einem Zelt in seinem Garten an – für 20 Euro die Nacht. Die Recherche beginnt.
Wer in Egg wohnt, hat Geld und gehört zur geistigen Eilte von Konstanz. Dieses Vorurteil über den kleinsten Stadtteil der Stadt hält sich wacker. Eine Einheimische räumt jetzt mit den Klischees auf.
Es ist still geworden um das Vorhaben im Konstanzer Vorort. Ein Bürgerhaus, eine Seniorenwohnanlage und mehrere Wohneinheiten waren geplant. Sind die Pläne auf Eis gelegt? Nein, jetzt kommt wieder Schwung ins Projekt.
Manche denken, sie würden niemals darauf hereinfallen. Wenn aber am Telefon die vermeintliche Tochter bitterlich weint, können Herz und Verstand schon kurz aussetzen. Hier erzählt eine Konstanzerin vom Schock-Anruf.
Über kaum einen Stadtteil wissen die Einwohner so wenig wie über das Industriegebiet. Dabei wohnen dort über 1000 Menschen – und das wirklich sehr idyllisch. Erstaunlicherweise fühlen sich dort auch Familien sehr wohl.