Helene Kerle arbeitet seit 2007 für den SÜDKURIER. Angefangen hat alles mit einem Praktikum während des Studiums von Germanistik und Geschichte im schönen Freiburg. Seitdem arbeitete sie überwiegend in der Singener Lokalredaktion, aber auch in Stockach, Radolfzell und Villingen und in der Online-Redaktion. Seit 2015 berichtet sie als freie Mitarbeiterin aus Engen und Singen.
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Wir machen den Familiencheck: Ein Tag zu viert in der Lochmühle Eigeltingen. Hier lässt sich vor allem für Kinder viel erleben. Das kann viel Geld kosten, muss es aber auch nicht.
Das Tochterunternehmen der Stadt Engen muss deutliche finanzielle Abstriche machen. Das hat mehrere Gründe. Und die Aussicht gestaltet sich durch stark steigende Kosten wegen des Ukraine-Krieges ziemlich trübe.
Die Stadt Engen will mit positivem Beispiel vorangehen und Gas sowie Geld sparen. Das bedeutet, dass es in allen öffentlichen Gebäuden kälter wird. Auch die Einrichtung von Wärmehallen wird diskutiert.
Nach zweijähriger Corona-Pause kann das Altstadtfest wieder stattfinden. Bei Besuchern und Beteiligten sorgt das für gute Stimmung. Musik und Kleinkunst stehen im Mittelpunkt des Festes in den denkmalgeschützten Gassen.
Die Arbeiten an der Bahnüberführung sollen bis September abgeschlossen sein. Direkt im Anschluss soll aber die direkt dahinter liegende Talbach-Brücke erneuert werden. Die Sperrung der Unterführung besteht daher länger.
Das Bauprojekt W2020 des Fußballvereins Hegauer FV befindet sich der heißen Phase. Der ehrenamtliche Einsatz ist enorm. Für den Tresen im neuen Clubheim benötigt der Verein noch finanzielle Unterstützung.
Bei einer Podiumsdiskussion des Engener Jugendgemeinderats ergreifen Schüler das Wort. Von den Politikern fordern sich auch dringend den Abbau von Bürokratie.
Die frisch gebackenen Europameisterinnen im Vierer-Kunstradfahren durften sich in das Goldene Buch der Stadt Engen eintragen. Bürgermeister Moser lobte den großen Erfolg der Sportlerinnen und deren Trainerin.
Über Opfer der Nazis in Engen war nicht viel bekannt. Das hat der ehemalige Kreisarchivar Wolfgang Kramer jetzt mit seinen Recherchen geändert. Vor Publikum stellte er die Lebensgeschichten von 15 NS-Opfern vor.
Endlich kann der Jugendgemeinderat seine größte Veranstaltung wieder anbieten. Der Veranstaltungsort hat sich verändert, doch das Programm ist vielseitig wie immer.
Zwei bis drei eingeschlossene Personen im zweiten Obergeschoss: So lautete die alarmierende Info der Zeppelin-Realschule an die Singener Feuerwehr. Es war aber nur die Annahme für eine Übung.
Es sieht täuschend echt aus, ist aber kein wirklicher Einsatz für die Feuerwehr: Am Dienstagmorgen simulierten Rettungskräfte einen Brand an der Zeppelin-Realschule in Singen.
Ende Juli sollen ukrainische Geflüchtete zur Unterbringung nach Engen kommen. Die ehemalige Jugendherberge scheint ideal – wäre da nicht der Schießlärm, der vom nahen Dornsberg kommt.
So cool kann Mathe sein! Ein neues Präventionsprojekt der Schulsozialarbeit mit dem Saftladen von b.free an der Grundschule Engen erntet viel Lob: „Dass es so gut läuft, hätte ich nicht gedacht.“
Spaß muss sein, Mitreden aber auch: Der Jugendgemeinderat Engen arbeitet an einer Spezialausgabe des Flow-Festivals und zwei Aktionstagen. Dabei wollen Jugendliche mit Abgeordneten diskutieren. Drei haben schon zugesagt.