Kirsten Johanson hat nach Germanistik-Studium, Volontariat und Redakteurstätigkeit das Tageszeitungsgeschäft für ein Münchner Wohn- und Gartenmagazin vorübergehend verlassen, um doch wieder als freie Mitarbeiterin zum SÜDKURIER und zu lokalen Themen in und um Pfullendorf zurückzukehren.
Anmerkungen? Hinweise?
Gerne können Sie Kirsten Johanson schreiben. Bitte geben Sie Ihren Namen und ggf. den Link zum Artikel an.
Alexandra Kipp ist einzige Frau im fünfköpfigen Bewerberfeld in Herdwangen-Schönach. Die Kandidatur hat sie sich gut überlegt. Bauland sollte ihrer Ansicht nach mit Bedacht erschlossen werden.
Das Beratungsbüro Biregio stellt seine Ergebnisse zum Kindergartenbedarfsplan im Pfullendorfer Gemeinderat vor. Im Ergebnis muss die Stadt neue Kapazitäten schaffen, da sonst Plätze fehlen werden.
Andreas Schuster ist der einzige Kandidat aus dem Ort für die Bürgermeisterwahl in Herdwangen-Schönach. Als Ziele nennt er unter anderem, den Geschosswohnungsbau veranbringen und die Gemeinde attraktiver machen.
Ziel von Bürgermeisterkandidat Felix Tiggeler ist es, die Gemeinde energieautark zu machen. Die Vereinbarkeit von Klimaschutz und wirtschaftlicher Entwicklung ist für ihn ein wichtiges Thema.
Die Akteure nehmen das Dorfgeschehen aufs Korn, halten einen G7-Gipfel ab und witzeln üben den „M+M Mittelaltermarkt“. Hubert Berenbold und Michael Reichle werden Ehrennarren.
Ritterspiele stehen in Illmensse vor Herausgabe des Schlüssels an die Wasserspucker. Schultes Michael Reichle traut das Narrenelternpaar – sicherheitshalber mit Klebstoff verbunden.
Dominik Mattes ist der jüngste Bewerber für die Bürgermeisterwahl in Herdwangen-Schönach. Der Kandidat sucht intensiv das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Ein unterhaltsames Programm wird beim Bürgerball der Eselohren geboten. Närrische Akteure präsentieren sich als Kandidaten für den Chefsessel im Rathaus. Fasnachter feiern in der Bundschuhhalle.
Einheimische und Auswärtige zahlen am Illmensee zukünftig gleich viel. Neu im Angebot sind Angelkarten für drei Tage. Karten für den Ruschweiler See werden nur noch sehr begrenzt über den Angelverein an Gäste verkauft.