Jörg Büsche schreibt bereits seit 1998 als freier Mitarbeiter für den SÜDKURIER. In Bonn und Köln hat er Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, außerdem Germanistik und Erziehungswissenschaft studiert. Zum SÜDKURIER ist er durch ein Praktikum im Rahmen einer Ausbildung zum Medienwirt gekommen. Seither schlägt sein Herz – ihn selber überraschend – für lokale Themen.
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Unterhalb des Bischofschlosses hat das Team der Stadtgärtnerei wieder ein kleines Meisterwerk vollbracht. Diesmal schmückt ein großes M den Hang. Sämtliche Pflanzen stammen aus den eigenen Gewächshäusern.
Der Gemeinderat vergibt die kommunale Wärmeplanung an ein Stuttgarter Ingenieursbüro. Ziel dieses nächsten Schritts Richtung Klimaneutralität ist eine optimierte Versorgung. Dabei soll auf jedes Haus geschaut werden.
Die Stadt möchte die Flächen, die rund um den Weiler im Südwesten Markdorfs bebaut werden könnten, deutlich vergrößern. Der dörfliche Charakter soll aber erhalten bleiben.
Sie sind in der Nacht, am Wochenende und an Feiertagen im Einsatz. Den Markdorfer Notarztverein gibt es seit 20 Jahren. Er wurde gegründet, nachdem das Krankenhaus aus Kostengründen geschlossen wurde.
Honar Naser hat sich mit einem Fahrradgeschäft eine neue Existenz in Markdorf aufgebaut. Der 31-Jährige hat eine bewegte Vergangenheit mit Kriegs- und Fluchterfahrungen und ist sogar im Irak mal Rennen gefahren.
Am Rande von Bergheim soll das 3,5 Hektar große Neubaugebiet Klosteröschle entstehen. Jetzt bereiten Stuttgarter Stadtentwickler die nächsten Schritte zur Quartiersentwicklung vor.
Der Gemeinderat möchte Netze BW mit einer Energiebilanz beauftragen. Voraussetzung dafür ist der Erhalt von Fördermitteln. Die Klimaplan-Gruppe fordert von der Verwaltung, entschiedener zu handeln.
Am zweiten Abend des Markdorf Open Air bringt die Kölner Brasspop-Band Querbeat den Marktplatz zum Kochen. Ein Ensemble mit größter Mitsing-Qualität erobert das Publikum im Sturm. Was folgt, ist eine ausgelassene Party.
Grandiose Feten-Stimmung herrschte beim zweiten Konzert des Markdorf Open Air. Das Publikum der Kölner Band Querbeat war völlig aus dem Häuschen. Der Auftritt hatte zahlreiche Fans aus der ganzen Region angelockt.
Grandiose Feten-Stimmung herrschte beim zweiten Konzert des Markdorf Open Air. Das Publikum der Kölner Band Querbeat war völlig aus dem Häuschen. Der Auftritt hatte zahlreiche Fans aus der ganzen Region angelockt.
Grandiose Feten-Stimmung herrschte beim zweiten Konzert des Markdorf Open Air. Das Publikum der Kölner Band Querbeat war völlig aus dem Häuschen. Der Auftritt hatte zahlreiche Fans aus der ganzen Region angelockt.
Beim Bühnen-Aufbau fürs Markdorf Open Air muss jeder Handgriff sitzen, ein Rädchen greift ins andere. Beginn ist am Mittwochabend mit der österreichischen Alpenrockerin Melissa Naschenweng.
Untergrund zu weich, Ökosystem in Gefahr: Markdorfs ehemaliger Stadtförster Konrad Jegler meldet sich in der Debatte um Windräder auf dem Gehrenberg zu Wort.