Birgit Hofmann hat nach ihrem Studium der Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz beim SÜDKURIER volontiert. Als Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung verbrachte Sie einige Monate in Frankreich, arbeitete bei einem Radiosender in Besançon und als SÜDKURIER-Lokalredakteurin, bevor sie 2005 ins Politikressort wechselte. Ihr liegen Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsthemen besonders am Herzen.
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Wie soll Sterbehilfe geregelt sein? Der Bundestag debattiert, nachdem das Verfassungsgericht ein Grundrecht auf Selbsttötung formuliert hat. Menschen aus der Region, die mit dem Tod zu tun haben, haben klare Meinungen.
Die 26-jährige Kati kämpft mit Diäten gegen ihre dicken Beine. Erst nach Jahren erhält die YouTuberin die Diagnose Lipödem – chronische Fettverteilungsstörung. Sie erzählt von ihrem Leidensweg.
Dass die Krankenkassen ab 1. Juli die Kosten für vorgeburtliche Bluttests auf Trisomien übernehmen, ist richtig. Es ist ein Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit.
Arthrose ist nicht heilbar. Ob Hüfte, Schulter, Knie, Hand – der Gelenkverschleiß ist schmerzhaft. Doch man kann vorbeugen. Wie das geht und welche Rolle Sport und Ernährung spielen, verrät Ärztin Meike Diessner.
Wie ist es, wenn ein Kind unheilbar krank zur Welt kommt? Melina und Lennart Sievers wissen es. Ihr Sohn hat den seltenen Gendefekt SATB 2, als einer von 27 Menschen in Deutschland. Seine Eltern lieben ihn umso mehr.
Männer und über Gefühle reden? Vielen fällt das eher schwer. Der österreichische Soziologe Richard Schneebauer berät seit über 20 Jahren Männer vom Manager bis zum Baggerfahrer und weiß, warum sie sich oft schwer tun.
Was geht in Putin vor? Der russische Präsident ist bekannt für sein Pokerface. Doch seine Körpersprache verrät einiges über ihn – auch, wann er lügt. Ein Gespräch mit dem Rhetoriktrainer Michael Ehlers.
Haben Sie ein paar Kilos zu viel? Fernseharzt Carsten Lekutat erklärt die Ursachen für Übergewicht, wie man dauerhaft abnimmt und was man tun kann, wenn man abends auf der Couch wieder zu Chips und Schokolade greift.
Kinder bringen Mütter und Väter oft an ihre Grenzen: Sie wollen morgens nicht in die Kita, ziehen abends den Schlafanzug nicht an und triezen gleichzeitig das jüngere Geschwisterchen. Dass Ungeduld nicht weiterhilft, wissen die meisten Eltern. Trotzdem bricht sich die Wut Bahn. Die Freiburger Psychologin Nina C. Grimm weiß, wie Eltern in diesen Situationen am besten reagieren.
Jan Weber aus Neufrach im Bodenseekreis ist unheilbar krank. Er ist beatmet und vom Hals abwärts gelähmt. Der 54-Jährige braucht die Rund-um-die-Uhr-Pflege eines ambulanten Pflegeteams. Wenn am 15. März bundesweit die Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte in Kraft tritt, ist seine Versorgung zu Hause gefährdet, denn drei von sieben der Pflegekräfte sind bislang nicht geimpft.
In unserem „Brief zum Wochenende“ schreibt eine Redakteurin oder ein Redakteur unserer Zeitung an einen Adressaten, der Schlagzeilen machte, der Diskussionen auslöst, über den man den Kopf schüttelt. Diesmal hat Politikredakteurin Birgit Hofmann einen sehr persönlichen Brief an jemanden geschrieben, der nicht (mehr) im Rampenlicht steht: Michael Schumacher. Der tragische Unfall des Rennfahrers hat sich gerade wieder gejährt.
Wer an einer Depression erkrankt ist, kann sich über nichts freuen, ja er kann Gefühle gar nicht wahrnehmen – das ist an Weihnachten nicht anders als sonst. Ulrich Hegerl, Psychiater und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, über diese Gefühllosigkeit, Irrtümer und die Folgen die Isolation in der Corona-Krise.
Die Situation in deutschen Krankenhäusern ist dramatisch, jeden Tag gibt es zehntausende neue Corona-Infektionen. Es ist Zeit, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen: Fünf Gründe, die dafür sprechen.
Die Psychologin Sarah Straub war 22, als sie ihre engste Bezugsperson verlor: Ihre Oma war nach einer Hirnblutung schwer dement geworden. Heute arbeitet die 35-Jährige in der neurologischen Ambulanz der Uniklinik Ulm und berät Erkrankte und deren Angehörige in der Gedächtnissprechstunde.
Sollte man Kinder auf den Tod vorbereiten, und wie reagieren sie auf einen Todesfall? Ein Gespräch mit Kinder- und Jugendtrauerbegleiterin Helena Gareis. Die 54-Jährige ist Vorstandsmitglied im Hospiz- und Palliativ-Verband Baden-Württemberg.