Ingo Feiertag arbeitet seit 1998 für die Sportredaktion des SÜDKURIER. Anfangs als Freier Mitarbeiter während des Französisch- und Englischstudiums und im Anschluss an seine Ausbildung im Volontariat seit 2006 als Redakteur. Der begeisterte Sportler gewann in dieser Funktion zahlreiche Journalistenpreise. Zwischen August 2018 und September 2019 schrieb er seine Artikel für die Lokalredaktion Konstanz.
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Vom echten Straßenkicker zum Vereinsspieler. Der 26-jährige Abidin Demir hofft in der Rückrunde auf sein erstes Tor im Dress des neu gegründeten SV Konstanz.
Wolfgang Frey spielt in der Ü60 des FC Überlingen. Zudem trainiert der 69-Jährige die Erfolgsmannschaft, die im vergangenen Jahr die Süddeutsche Meisterschaft gewonnen hat.
Gegen den TV Großwallstadt gelingt dem Zweitliga-Aufsteiger der zweite Heimerfolg in Serie. Das sagen Trainer Jörg Lützelberger und sein überragender Torhüter zum 28:25.
Er ist in der Landesliga der Stürmer mit der Lizenz zum Knipsen. Hier verrät der 19-Jährige, was in dieser Saison noch drin ist für den Aufsteiger und welche persönlichen Ziele der Toptorjäger hat.
Konstanzer Zweitliga-Handballer verlieren mit 36:40 bei Eintracht Hagen. Die Gastgeber agieren trotz zwei Roten Karten souverän gegen die Gäste vom Bodensee.
Die Konstanzer Zweitliga-Handballer schlagen Dormagen vor 900 Zuschauern. Das 31:28 ist der erste Heimsieg seit dem 18. November. Torhüter Moritz Ebert ist mit 15 Paraden der Mann des Spiels.
Die Schnelle Mitte: Im Interview spricht Vitor Baricelli (26), Co-Trainer der ersten und Cheftrainer der zweiten Mannschaft der HSG Konstanz, über seine Ziele, seine neue Heimat und die Bedeutung seiner Tattoos.
Beim Ausflug mit der Fußball-Jugend des FC Wollmatingen im Sommer 1977 begegnete Jürgen Glassner in New York gleich drei Weltstars: George Best, Franz Beckenbauer und dem jüngst verstorbenen Brasilianer.
Zweitliga-Aufsteiger verliert trotz später Führung vor 1400 Fans mit 25:26 gegen den TuS N-Lübbecke. Das nächste Spiel ist erst nach der WM-Pause im Februar.
Statt zu verbinden, reißt Gianni Infantino Gräben auf mit seiner bizarr inszenierten Propagandashow gegen westliche Kritik. Ein starker Fifa-Präsident hätte das nicht nötig, meint Sportredakteur Ingo Feiertag.