Helga Stützenberger hat von 1988 bis 1991 beim SÜDKURIER die Ausbildung zur Schriftsetzerin absolviert. Sprache in Form zu bringen, überhaupt die Liebe zur Typografie war es, was der Ausbildung ein Studium am Institut für Kommunikationsdesign in Konstanz folgen ließ. Heute gelingt ihr der Spagat zwischen geschriebener und „gestalteter“ Sprache als freiberufliche Diplom-Kommunikationsdesignerin und Redakteurin. Seit 2014 ist sie für die Lokalredaktion Markdorf als Freie Mitarbeiterin stets auf der Suche nach Geschichten.
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Das Markdorfer Unternehmen lädt Benjamin Strasser, den Bürokratiebeauftragten der Bundesregierung ein. Die Politik muss handeln, um den Mittelstand zu entlasten, lautet die Botschaft. Der Politiker verspricht Besserung.
Es war eine Premiere für den Winzerverein Hagnau, aber auch für Markdorfs Gastronomen: Rund 70 Gäste waren in den Weinberg gekommen, um an der langen Tafel allerlei Köstlichkeiten und die Markdorfer Weine zu genießen.
Patrick Müller aus Markdorf und Jürgen Hund aus Immenstaad berichten von ihrem Einsatz im überschwemmten Kreis Ahrweiler. Doch sie haben nicht nur angepackt, sondern sie wollen auch weiterhin helfen.
Das Team der Markdorfer SÜDKURIER-Lokalredaktion hat einige Vorschläge für Aktivitäten für die Ostertage und Ferien in der nahen Region zusammengestellt. So lassen sich die Tage unter Einhaltung der Corona-Regeln gestalten. Das Angebot reicht von einem Ausflug an die Argen bis zur Herstellung eines Wildkräutersalates.
von Helga Stützenberger und Andreas Lang und Claudia Wörner und Wolf-Dieter Guip und Nicole Burkhart und Christiane Keutner und Jörg Büsche
Ab dem 1. April ist die Stadtverwaltung für die nächsten 24 Monate im Übergangsquartier in der Schlossscheuer zu finden. Der Grund ist die Sanierung des Gebäudes, was wiederum Grund genug ist, richtig auszumisten.
Heute würde der Höhepunkt der Markdorfer Straßenfasnet stattfinden, wäre da nicht Corona: Der Fasnetsunndig-Umzug lockte in den vergangenen Jahren stets tausende Narren-Fans in die Gehrenbergstadt, egal ob es klirrend kalt war, schneite oder die Sonne scheinte. Weil das Mäschgerle-Treiben auch im vergangenen Jahr so wunderbar närrisch-bunt war, zeigen wir Ihnen die schönsten Bilder des Narrensprungs 2020 noch einmal. Viel Spaß beim Durchklicken! Und auf einen hoffentlich wieder schönen Narrensprung im nächsten Jahr!
von Andreas Lang und Helga Stützenberger und Jörg Büsche
Er ist einer, der das Erbe der schwäbisch-alemannischen Fasnet mit Hingabe und Herzblut pflegt. Mit Tatkraft und Einsatzfreude ist Otto Gäng seit mehr als 40 Jahren ehrenamtlich aktiv: Beim Jugendrotkreuz und anderen Organisationen im Deggenhausertal, bei der Historischen Narrenzunft Markdorf und den Kaujohle, seit 2011 ist er Vizepräsident der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN).
Wie die Fasnet früher war: Als Pioniergeist kreative Köpfe qualmen ließ, daran erinnert sich Berthold Haller, Wagenbauer der ersten Stunde. Wagenbauer bis zur letzten Stunde ist er geblieben. Bis 1999 das letzte Fuhrwerk „vom Band“ rollte.
Seit Tagen wurde bereits gewarnt, nun ist es eingetreten: Die starken Regenfälle in Verbindung mit den Plusgraden, die den Schnee zum Schmelzen brachten, sorgten überall in der Region für Hochwasser. Vor allem an Flüssen und Bächen, aber auch im sumpfigen Wiesenland wie am Markdorfer Eisweiher stieg das Hochwasser im Laufe des Freitag stark an. Am Wochenende dürfte sich die Hochwasser-Situation weiter verschärfen: Erst am Sonntag sind wieder sinkende Temperaturen angesagt.
Der Markdorfer Frank Hartel ist seit seinem 21. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Durch einen tragischen, unverschuldeten Motorradunfall ist er seither an den Rollstuhl gefesselt. Sein Lebensmut ist dennoch ungebrochen und er engagiert sich für seinen Heimatort: Seit 2015 ist er auch ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Stadt Markdorf. Und seine Arbeit geht ihm auch in der Corona-Pandemie nicht aus.
Auf das Schnee-Chaos in der Nacht und am Morgen folgten schöne Sonnenstunden. Und die ließen auch in Markdorf die weiße Pracht strahlen. Impressionen von unserer Fotografin Helga Stützenberger
Die seit drei Jahren in Markdorf lebende Meike Krebs-Gatzka ist als ehemalige Profitriathletin beim Ironman in Hawaii gestartet. Im SÜDKURIER-Gespräch erinnert sich die 41-jährige an diese Zeit zurück und erzählt, welchen Stellenwert der Sport in ihrem Leben auch heute noch hat.
Er macht das Leben schwer und trübt oft die Gemüter: der neuerliche Corona-Lockdown. Wer dem Blues entgehen möchte, sollte rausgehen in die Natur. An Plätze, wo keiner keinen stört und jeder für sich sein und die Natur genießen kann. Denn eines ist gewiss: Frische Luft und heitere Gedanken stärken das Immunsystem und tun der Seele gut. SÜDKURIER-Mitarbeiterin Helga Stützenberger hat Orte und Motive aufgespürt und im Bild festgehalten