Helga Stützenberger hat von 1988 bis 1991 beim SÜDKURIER die Ausbildung zur Schriftsetzerin absolviert. Sprache in Form zu bringen, überhaupt die Liebe zur Typografie war es, was der Ausbildung ein Studium am Institut für Kommunikationsdesign in Konstanz folgen ließ. Heute gelingt ihr der Spagat zwischen geschriebener und „gestalteter“ Sprache als freiberufliche Diplom-Kommunikationsdesignerin und Redakteurin. Seit 2014 ist sie für die Lokalredaktion Markdorf als Freie Mitarbeiterin stets auf der Suche nach Geschichten.
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Patrick Müller aus Markdorf und Jürgen Hund aus Immenstaad berichten von ihrem Einsatz im überschwemmten Kreis Ahrweiler. Doch sie haben nicht nur angepackt, sondern sie wollen auch weiterhin helfen.
Ab dem 1. April ist die Stadtverwaltung für die nächsten 24 Monate im Übergangsquartier in der Schlossscheuer zu finden. Der Grund ist die Sanierung des Gebäudes, was wiederum Grund genug ist, richtig auszumisten.
Er ist einer, der das Erbe der schwäbisch-alemannischen Fasnet mit Hingabe und Herzblut pflegt. Mit Tatkraft und Einsatzfreude ist Otto Gäng seit mehr als 40 Jahren ehrenamtlich aktiv: Beim Jugendrotkreuz und anderen Organisationen im Deggenhausertal, bei der Historischen Narrenzunft Markdorf und den Kaujohle, seit 2011 ist er Vizepräsident der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN).
Wie die Fasnet früher war: Als Pioniergeist kreative Köpfe qualmen ließ, daran erinnert sich Berthold Haller, Wagenbauer der ersten Stunde. Wagenbauer bis zur letzten Stunde ist er geblieben. Bis 1999 das letzte Fuhrwerk „vom Band“ rollte.
Der Markdorfer Frank Hartel ist seit seinem 21. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Durch einen tragischen, unverschuldeten Motorradunfall ist er seither an den Rollstuhl gefesselt. Sein Lebensmut ist dennoch ungebrochen und er engagiert sich für seinen Heimatort: Seit 2015 ist er auch ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Stadt Markdorf. Und seine Arbeit geht ihm auch in der Corona-Pandemie nicht aus.
Auf das Schnee-Chaos in der Nacht und am Morgen folgten schöne Sonnenstunden. Und die ließen auch in Markdorf die weiße Pracht strahlen. Impressionen von unserer Fotografin Helga Stützenberger
Die seit drei Jahren in Markdorf lebende Meike Krebs-Gatzka ist als ehemalige Profitriathletin beim Ironman in Hawaii gestartet. Im SÜDKURIER-Gespräch erinnert sich die 41-jährige an diese Zeit zurück und erzählt, welchen Stellenwert der Sport in ihrem Leben auch heute noch hat.
Er macht das Leben schwer und trübt oft die Gemüter: der neuerliche Corona-Lockdown. Wer dem Blues entgehen möchte, sollte rausgehen in die Natur. An Plätze, wo keiner keinen stört und jeder für sich sein und die Natur genießen kann. Denn eines ist gewiss: Frische Luft und heitere Gedanken stärken das Immunsystem und tun der Seele gut. SÜDKURIER-Mitarbeiterin Helga Stützenberger hat Orte und Motive aufgespürt und im Bild festgehalten
Slow Jogging nennt sich ein neuer Trend aus Japan. Bei einer Schnupperstunde im Rahmen der Gesundheitswochen in Markdorf stellte Profi-Triathletin Meike Krebs die Technik vor.
Gedächtnis der Region: Während sich aus dem Radio merkwürdige Songtexte den Weg in den Gehörgang suchten und sich in den Köpfen ein grenzdebiles „Da da da“ einnistete, machten parallel dazu auf denselbigen Löwenmähne, Föhnwelle oder Vokuhila (Vorne kurz, hinten lang) auf sich aufmerksam. Wie bei der Musik hatte man auch bei der Frisuerenmode dieser Zeit die Qual der Wahl. Oder sollte man eher sagen: die Wahl der Qual?
Der SÜDKURIER gibt im Corona-Sommer, in dem viele nicht verreisen, Tipps für Ausflüge in der Region. Diesmal etwas für Wassersportler: Eine rund dreistündige Tour führt von Kehlen bis zur Mündung in den See bei Langenargen.
Jochen Jehle, Gymnasiallehrer am Bildungszentrum Markdorf, spricht im SÜDKURIER-Interview darüber, unter welchen Herausforderungen das Corona-Schulhalbjahr zu Ende ging und wie das neue beginnen könnte.
Was macht ein Obstbauer, wenn immer öfter Hagel oder Trockenheit eine verlässliche Ernte vereiteln und so der Obstanbau nicht mehr allein den Lebensunterhalt für eine ganze Familie sichern kann? Er setzt auf ein zweites Standbein und braut Gin. Der SÜDKURIER hat dem Ittendorfer Christoph Steffelin dabei über die Schulter geschaut.