Helmar Grupp hat beim SÜDKURIER die Ausbildung zum Redakteur absolviert. Zuvor studierte er in Freiburg und Dublin Germanistik, Geschichte und Anglistik. Nach drei Jahren als „springende Feuerwehr“ in vielen Redaktionen rund um den See und in der Schlussredaktion in Konstanz, wechselte er für sieben Jahre zurück in seine Heimatstadt Friedrichshafen, wo er sich vor allem lokalen Politik- und Wirtschaftsthemen widmete. Seit 2007 leitet er die Lokalredaktion Markdorf.
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Das Verbrechen im Schnäppchenmarkt erschüttert – und wirkt nach. Fälle wie dieser sind die Spitze des Eisbergs von Gewalt gegen Frauen, die verborgen bleibt. Betroffene können sich aber Hilfe holen.
Die Retter des Roten Kreuzes waren zuerst am Tatort, als am 21. Januar im Geschäft Megamix eine Frau erschossen wurde. Sie mussten warten und der Polizei den Vortritt lassen. Das Vorgehen hat Gründe.
Weil die Firma Schaudt expandiert, musste der IT-Dienstleister Technidata neue Räume finden. Das gelang durch Nachbarschaftshilfe. Erfreut zeigt sich Bürgermeister Riedmann: Das Unternehmen gehöre zur „DNA von Markdorf“.
Dem Tötungsdelikt im Megamix gingen Jahre der Gewalt gegenüber dem Opfer voraus. Bei der Polizei war der Tatverdächtige kein Unbekannter. Hätte die Tat verhindert werden können? Diese Frage muss klar beantwortet werden.
Die Polizei teilt weitere Details zu dem Tötungsdelikt vom Samstag im Megamix mit. Danach hat sich der 47-Jährige, der seine Ehefrau erschossen hat, die Waffe auf illegalem Weg besorgt. Die Frau wurde nun obduziert.
Tag für Tag fördern die Ermittler weitere Details zum Tötungsdelikt in dem Schnäppchenmarkt zutage. Die von ihrem Ehemann erschossene 44-Jährige wird obduziert. Der Laden bleibt bis Ende der Woche geschlossen.
Am Samstag wurde eine 44-jährige Angestellte des Ladens Megamix von ihrem getrennt lebenden Ehemann erschossen. Sie war erst vor Kurzem mit ihrem Sohn nach Markdorf gezogen. Der Mann wurde in Pfullendorf gefasst.
Eine Kleinstadt steht unter Schock: Gegen 13 Uhr am Samstag erschießt ein 47-Jähriger eine Angestellte des Ladengeschäftes Megamix, seine von ihm getrennt lebende Frau. So reagieren Stadt und Kirche.
Im Megamix in der Hauptstraße hat ein 47-Jähriger am Samstagmittag laut Polizei seine von ihm getrennt lebende Frau erschossen. Der Mann konnte kurz später gefasst werden.
Fahrbahnen verwandeln sich in Rutschbahnen: Bis 17 Uhr vermeldete die Polizei am Freitag schon rund 80 Unfälle. Zahlreiche Lastwagen blieben an Steigungen hängen, zeitweise ging vor allem im Hinterland gar nichts mehr.
Explodierende Baukosten, hohe Energiepreise, schwindende Kaufkraft: Nicht gerade optimale Zeiten für ein Hotelvorhaben. Doch die Entwickler halten daran fest. Im Rat informierten sie über den aktuellen Stand ihrer Pläne.
Seit Monaten verhandelt die Stadt mit einem möglichen Investor über den Verkauf des Ex-Gasthofes Adler. In den wesentlichen Punkten sei man sich einig, heißt es. Die Unterschrift gibt es aber noch nicht. Woran liegt das?
Bahnhofkiosk-Besitzer Rolf Breu ist entnervt von fortlaufenden Vorfällen am Bahnhof. Täter sind meist nachts unterwegs und werden oft nicht gefasst. Breu sich gezwungen, in Überwachungstechnik zu investieren.
Kurz vor Heiligabend hatten unbekannte Täter die Notruf-App „Nora“ missbraucht. Ein Großaufgebot an Rettungskräften war daraufhin zu einer vermeintlichen Gasexplosion ausgerückt. Die Kripo ermittelt in alle Richtungen.
Die Bauarbeiten für eine Wohnanlage mit fünf Häusern und 34 Wohnungen beginnen mit dem Voraushub. Der Bauträger Kapitalpartner rechnet mit einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren. Die Anwohner wurden vorab schon informiert.
Die Besucher des Neujahrsempfangs im Bildungszentrum äußerten sich am Samstag überwiegend positiv übers neue Konzept und den neuen Ort. Doch es gibt auch noch Raum für Verbesserungen – vor allem für die Musiker.