Frank Hellmann ist Jahrgang 1966 und seit fast anderthalb Jahrzehnten Freier Mitarbeiter beim SÜDKURIER. Der gebürtige Bremer, der gerne das Tor der deutschen Journalisten-Nationalmannschaft hütet, lebt seit 2001 in Frankfurt, wo er als Freier Journalist regelmäßig von Bundesliga- und Länderspielen berichtet und seit 2002 alle WM- und EM-Turniere besetzt hat. Sein Interesse gilt ferner dem Frauenfußball, Marathon und Triathlon.
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In Deutschland wird das Turnier in Katar kontrovers diskutiert. Doch gerade Südamerikaner genießen das Fußball-Fest, zuhause und im Wüstenstaat. Ein Stimmungsbild von den angereisten Anhängern in Katar.
Der Fifa-Präsident Gianni Infantino sorgt mit einer skurrilen Rede kurz vor dem WM-Start für Aufsehen. Dabei klagt der Fifa-Präsident alle Kritiker des Turniers in Katar scharf an.
Der TV-Experte Thomas Broich spricht im Interview über seine sportlichen Erwartungen beim Turnier in Katar. Die deutsche Nationalelf ist für den ehemaligen Profi-Fußballer eine Wundertüte.
Das deutsche Frauenfußball-Nationalteam unterliegt bei der Europameisterschaft im Finale England knapp. Dennoch haben die DFB-Frauen viele Zuschauer begeistert. Wir stellen die starken Kickerinnen vor.
Nach der EM 2020 bleibt ein fader Beigeschmack. Der paneuropäische Modus entpuppt sich auch wegen der Corona-Krise als waghalsiger Versuch. Die Uefa sieht keine Zukunft für ein weiteres über den Kontinent verteiltes Turnier.
Der englische Kapitän traf im Viertelfinale gegen die Ukraine doppelt. Im Halbfinale will der Torjäger den Heimvorteil nutzen, warnt aber vor dem Außenseiter Dänemark.
Wieder ist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei einem großen Turnier früh gescheitert. Nun übernimmt Hansi Flick. Wie aber steht es um den deutschen Fußball? Und wie geht es nun weiter?
Der Schwarzwälder Christian Günter ist mit seinen 28 Jahren ein Spätberufener im DFB-Dress. Die Ehre, neben Fußball-Stars wie Neuer, Müller und Hummels aufzulaufen, hart er sich hart erarbeitet. Dass er nominiert wurde, sieht er auch als Auszeichnung für seinen Verein, den SC Freiburg.
Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußballbundes zeigt im WM-Viertelfinale leider viel Unvermögen und verliert gegen Schweden mit 1:2. In der ersten Enttäuschung wird nach dem abrupten Turnierende ein etwas zu schönes Bild gezeichnet.
Nach dem 3:0-Sieg im Achtelfinale gegen Nigeria steht die deutsche Nationalmannschaft im WM-Viertelfinale. Gegen das Team aus Afrika überragte die Kapitänin Alexandra Popp – erst im Sturm, danach im Mittelfeld und mit dem Tor zum 1:0. Weitere gute Nachricht: Im Viertelfinale gegen Schweden oder Kanada ist Dzsenifer Marozsan wieder dabei.
Vor dem heutigen Spiel gegen Südafrika spricht Sara Doorsoun über ihre Vorbildfunktion, den bisherigen Turnierverlauf und die Beachtung, die der Frauen-Fußball durch die WM erfährt
Borussia Dortmund verspielt beim 2:2 in Bremen Zweitore-Vorsprung. Grobe individuelle Fehler von Roman Bürki und Manuel Akanji sorgen für großen Frust bei den Westfalen und machen die Titelchancen fast schon zunichte