Hartmut Ferenschild hat in Köln Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert und in Germanistik promoviert. Nach einigen Jahren in Wissenschaft und Journalismus wirkte er beruflich überwiegend in den Bereichen Bildungsberatung und -marketing. Nach dem Eintritt in den Ruhestand hat er eine Philosophische Praxis gegründet und arbeitet seit 2021 als freischaffender Autor für den SÜDKURIER.
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Familie Pankratova-Kalashenko beweist, wie sehr ukrainische Fluchtgeschichten ganz überwiegend Frauengeschichten sind. Am Bodensee versuchen die Ukrainerinnen, etwas Weihnachtsfreude zu leben, vor allem für die Kinder.
Die besten Bretter der Welt kommen aus Überlingen – das jedenfalls behauptet Simon Harvey. Dass sich der begeisterte Kitesurfer überhaupt am Bodensee niedergelassen hat, lag aber gar nicht am Wassersport.
Im Bodenseekreis gibt es zwei Friedwälder, beide in Heiligenberg. Insgesamt 4400 Beisetzungen fanden in den Wäldern bisher statt. Der SÜDKURIER erklärt, wie Menschen dort ihre letzte Ruhestätte finden.
Gedächtnis der Region: Ende 1996 begann der Abriss der Gaststätte Prinz Max. Unter gleichem Namen entstand bis Ende 1999 ein Dorfgemeinschaftshaus. Dabei war die Gemeindespitze zunächst nicht von einem Neubau begeistert.
Schon vor 30 Jahren bestand in der Gemeinde der Wunsch nach dem Prädikat Erholungsort. 2020 nahmen Bürgermeisterin und Gemeinderat den Faden wieder auf. Die Auszeichnung sei verdient, sagt Regierungspräsident Tappeser.
Nikolaus Henselers Weg in ein Berufsleben für die Musik war seit seiner Kindheit vorgezeichnet. Jetzt wurde er mit 31 Jahren zum Chordirektor und Kapellmeister berufen.
„Wer zusammen spielt, spielt weniger allein“ – so das Motto des Frühjahrskonzerts, zu dem der Verein Musik und Kultur Heiligenberg (MuK) am Sonntagnachmittag in den Sennhof eingeladen hatte.
Der Rathaussaal war voll, als Kreiskulturamtsleiter Stefan Feucht einen Blick in die Geschichte Daisendorfs warf und von Wilddiebereien eines früheren Bürgermeisters und einer Auswanderungswelle erzählte.
Nicht nur Flüchtlinge aus der Ukraine, auch Menschen aus anderen Fluchtregionen sollen sich von den Angeboten der Initiative „Heiligenberg hilft“ angesprochen füllen.
Einen Planenanhänger wollte Brigita Schnez aus Heiligenberg mit Spenden für die Ukraine füllen. Doch ihr spontaner Aufruf stieß auf so große Resonanz, dass das Ergebnis der Sammlung zwei 7,5-Tonner-Lastwagen füllt.
Mit 1,50 Euro wird die Gemeinde Heiligenberg künftig das Mittagessen in der verlässlichen Grundschule bezuschussen. Das beschloss der Gemeinderat mit knapper Mehrheit. Der Elternbeirat kritisiert diese Entscheidung.
Der Gemeinderat von Heiligenberg hat einstimmig beschlossen, in die Planung für ein neues Baugebiet in Hattenweiler einzusteigen. Die Verwaltung hat den Auftrag, mit dem Eigentümer eines Grundstücks in Kaufverhandlungen einzusteigen.