Stephan Freißmann hat beim SÜDKURIER seine journalistische Ausbildung absolviert. Studiert hat er zuvor an der Universität Konstanz, und zwar Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft, Soziologie und Kunst- und Medienwissenschaft. Danach hat er an der Universität Gießen in anglistischer Literaturwissenschaft promoviert. Nach fast vier Jahren als Redaktionsleiter in Stockach leitet er seit Januar 2021 die Lokalredaktion Singen.
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Beim Wirtschaftsforum in der Singener Stadthalle können Unternehmensvertreter lernen, mit Unsicherheit umzugehen. Stargast Fabian Hambüchen spricht unter dem Motto „Stürzen, Aufstehen, Siegen lernen“.
Selcuk Gök aus Mannheim wird der nächste Bürgermeister von Tengen. Damit wählen die Tengener nicht nur erneut einen jungen Kandidaten. Sie wählen auch den ersten Bürgermeister mit türkischem Hintergrund im Landkreis.
Mehrere Rettungswagen, Notärzte und ein Rettungshubschrauber waren vor Ort. Die Gottmadinger Feuerwehr hat eine eingeklemmte Person befreit. Seit 15.45 Uhr ist die Bundesstraße 34 laut Polizei wieder befahrbar.
Die Feuerwehr Singen war mit etwa 70 Einsatzkräften vor Ort. Weshalb mussten gleich mehrere Gebäude evakuiert werden? Der Grund ist ein denkbar kleiner.
Große Emotionen, kühles Taktieren und engagierte Auftritte – der Tengener Bürgermeisterwahlkampf hat viel geboten. Vieles würde ausgereizt, was die Wahlordnung hergibt. Nun haben es die Wähler in der Hand.
Ende einer Institution im Singener Handel: Spätestens Ende März ist endgültig Schluss mit dem Sportgeschäft Schweizer. Der Abverkauf läuft und Inhaber Otto Schweizer bereitet sich auf die Zeit danach vor.
Corona ist kein Thema mehr? Beim Amtsgericht Singen stimmt das nicht so ganz. Denn die juristischen Folgen der Schutzbestimmungen dauern bis heute fort. Amtsgerichtsdirektor Johannes Daun zieht Bilanz.
Einfach weitermachen ist bequem, doch bei der Klima-Krise geht es nicht um Bequemlichkeit. Oder? Stephan Freißmann ist ein Detail der Ratsunterlagen aufgefallen, das helfen soll, die Stadt klimaneutral zu machen.
Thomas Wezstein stammt aus Blumenfeld, wo er auch Ortsvorsteher ist. Er arbeitet für die Straßenmeisterei in Spaichingen und will mit Erfahrung im öffentlichen Dienst punkten.
Fabian Kern stammt aus Watterdingen und arbeitet inzwischen für einen Carsharing-Dienst in Freiburg. Schon zum ersten Wahlgang habe er überlegt, in Tengen zu kandidieren, jetzt nutzt er die Chance und spricht über Ziele.
33 Prozent der Stimmen gingen bei der Bürgermeisterwahl an Personen, die nicht auf dem Stimmzettel standen. Das ist ein außergewöhnlich hoher Wert. In Tengen beginnt die Analyse – und Suche nach weiteren Kandidaten.
Sven Müller hatte mit 47 Prozent der Stimmen zwar die Nase vorn. Doch die notwendigen 50 Prozent plus eine Stimme verpasste er. Gleichzeitig schrieben außergewöhnlich viele andere Namen auf die Wahlzettel.
Sven Müller hat die absolute Mehrheit im ersten Wahlgang zwar nur knapp verpasst. Dass etwa ein Drittel der Stimmen an Menschen gingen, die gar nicht zur Wahl stehen, ist ein außergewöhnlicher Vorgang.
Aram Bani und seine Frau Juliane Bani wollen neu bauen – für die eigene Praxis, aber auch für Ärzte, die ambulant operieren wollen. Der Plan wird kurz vor Ende der Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Singen öffentlich.
Jede Gemeinde hat einen Bürgermeister, doch es scheint wenig Wissen über dessen Arbeit zu geben. Anders kann man die Situation in Tengen kaum erklären. Hunderte Wähler hoffen schon jetzt auf einen zweiten Wahlgang.
Als Investoren treten Aram und Julia Bani auf. Der Singener Neurochirurg will mit seiner Praxis selbst in den Neubau ziehen. Doch es sollen vor allem Räume für ambulante Operationen entstehen.