Daniel Vedder absolviert seit April 2023 ein Volontariat beim SÜDKURIER. Geboren und aufgewachsen in Kaiserslautern zog es seine Familie während seiner Jugend in die Region, wo er später auch Soziologie und Geschichte an der Universität Konstanz studierte. Erste journalistische Schritte ging er über ein Praxissemester im Sportjournalismus in München. In seiner Freizeit tritt der Fußballfan gerne auch mal selbst gegen den Ball.
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Es wird befürchtet, dass nicht alle Daten zu retten sind und die Dienste noch Wochen eingeschränkt bleiben. Stück für Stück richtet die Hochschule Ersatzinfrastruktur ein. Die Vorbereitungen auf den Semesterstart laufen.
Seit mehreren Tagen kämpft die Hochschule gegen die Attacken an. Sämtliche Systeme wurden sicherheitshalber heruntergefahren und das Landeskriminalamt ermittelt. Ein Ende ist noch nicht absehbar.
Zum globalen Klimastreik gehen auch in Villingen nicht nur junge Menschen auf die Straßen. Sie sprechen sich insbesondere gegen den Lückenschluss zwischen den B33 und B523 aus. Die Umleitungsstrecke wird überlastet.
In der einen Stadt heulen die Fahrzeugsirenen, in der anderen schrillen nur die Handys. Zum dritten bundesweiten Warntag werden die Alarmsysteme getestet – aber mit unterschiedlichem Engagement.
Die teure Baufinanzierung sorgt für einen Einbruch bei Neubauprojekten. Vor allem Einfamilienhäuser sind betroffen. Betriebe fürchten katastrophale Konsequenzen für die gesamte Branche. Wie der Trend gekippt werden soll.
In kürzester Zeit macht der kleine Blumberger Verein gleich vier Hobby-Sportler WM-fit. Das Training ist hart wie eine Militärausbildung. Was fasziniert das Team daran?
Auch 2023 kann der Bedarf an Lehrlingen nicht ansatzweise gedeckt werden. Betriebe stellt das vor Schwierigkeiten. Woran das liegt und wie junge Leute wieder stärker für die Berufsaubildung gewonnen werden sollen.
Im Januar hält ein 18-Jähriger beim Narrentreffen in einem Zelt mit Pfefferspray in die Menge. Einige Menschen spüren die Schäden noch Monate später. Nun wird der Täter verurteilt.
In den Tagen um den 12. August kommt es zum Höhepunkt der Schauer. Die Aussichten, tatsächlich etwas vom Spektakel sehen zu können, sind dieses Jahr auch im Südwesten gar nicht mal so schlecht.
Erste Schäden werden nach dem Unwetter in Schwenningen sichtbar. Die Stadt sucht händeringend nach Maßnahmen, Überschwemmungen zukünftig zu verhindern – und hat dabei schlechte Aussichten.
Ferienzeit ist Baustellenzeit – und das bringt wieder einige Umleitungen mit sich. Überall in der Region sollen Straßen ausgebessert werden – hier die wichtigsten Beispiele. Vor allem eine Stadt ist besonders betroffen.
Isabel Maier wechselt von der Industrie in die Lehre. Für die Gewerblichen Schulen Donaueschingen ein großer Gewinn im Kampf gegen den Lehrkräftemangel. Für andere Schularten sehen Experten dieses Modell zwiespältig.
Der Bundesligist will sich Fans und Schaulustigen bei öffentlichen Trainingseinheiten zeigen. Warum der Öschberghof für den Verein ein so besonderer Ort ist. Im Testspiel wartet eine echte Legende des Weltfußballs.
Der Energieversorger betont positive Auswirkungen seines neuen Standorts in Donaueschingen auf die ganze Baar. Außerdem sollen ungewöhnliche Baumaterialien dafür sorgen, ein hoch gestecktes Ziel zu erreichen.
Noch nicht alle Gefahren sind in Folge der Unwetter Mitte Juli beseitigt. Unter anderem liegt ein dicken Brocken immer noch am Straßenrand. Darum lässt ihn die Stadt bislang auch dort.
Fans sehen die Fußballstars auf dem Weg vom Öschberghof zum Fußballplatz. Das Training findet jedoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Ein paar Fotos gibt es aber trotzdem.