Claudia Rindt hat ihre Leidenschaft für den Journalismus schon in der Schulzeit entdeckt. Für den SÜDKURIER schreibt sie seit Anfang der 90er-Jahre, 1994 wurde sie beim SÜDKURIER im Rahmen eines Volontariats zur Redakteurin ausgebildet. Seit 1997 ist sie hauptberufliche freie Mitarbeiterin.
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Nach Jahrzehnten als Leiterin des Münsterkindergartens, geht die Konstanzerin in Rente. Wer füllt diese Lücke? „Um mich zu ersetzen, braucht es zwei Personen“, scherzt die Erzieherin mit 45 Jahren Berufserfahrung.
Ein 29-Jähriger muss sich wegen versuchten Mordes verantworten, ein 35-Jähriger ist schwer gezeichnet von den Folgen. Doch was ist wirklich geschehen? Der Landgerichtsprozess startet unter strengen Sicherheitsauflagen.
Wo gerade an milderen Tagen bereits die Grills am Bodenseeufer brennen und Musik läuft, steht ein Zelt für 480 Flüchtlinge. So soll es auf dem Platz, den Konstanzer gerne in ihrer Freizeit besuchen, aber nicht bleiben.
Luigi Pantisano fragt zum Neujahrsempfang im Konstanzer Büro der Kreis-Linken: „Wo sind die Wohnungen in Konstanz, die man bezahlen kann?“ Er schätzt, dass in fünf Jahren immer noch über den Hafner debattiert werde.
Der Baum soll beschnitten werden, da hier eine Holzgarage samt Ladestationen für Dienstfahrzeuge entsteht. Während Behörden sagen, dass das dem Koloss nicht schadet, machen sich Bürger Sorgen.
Zu kurze Grünphasen, zu kleine Aufstellflächen, unaufmerksame Autofahrer – Schulleiterin Uta König ist jeden Tag froh, wenn alle Kinder heil ankommen. Dabei tun sie und ihre Kollegen einiges gegen das Problem.
Eine Explosion im Bordell und ein Mordanschlag in der Katzgasse: Das sind nur zwei der Themen dieser Stadtführung. Darin erkunden Neugierige die Orte von historischen Verbrechen und erfahren mehr über Kriminalfälle.
Der Konstanzer SPD-Verband feiert in diesem Jahr das 150-jährige Bestehen. Beim Neujahrsempfang der Sozialdemokraten spricht Kevin Kühnert. Was hatte der Generalsekretär bei seinem Besuch am Bodensee zu sagen?
Mindestens 15.000 sind Zuschauer beim Umzug durch Konstanz dabei und rund 4300 Teilnehmer treiben es bunt! Veranstalter und Polizei sprechen von einem problemlosen Verlauf der Großveranstaltung am Fasnachtssonntag.
Der höchste Narrentag beginnt mit dem Wecken, so will es die Tradition. Im Stadtteil Paradies ist es ein Fest – und der SÜDKURIER ist dabei, als Konstanz am Schmotzigen Donnerstag erwacht.
Es soll endlich weiter gehen: Bis 2027 soll ein Mobiltätshaus entstehen, in dem Kurz- und Dauerparker sowie Anwohner Stellplätze finden sollen. Dafür könnten dann die 90 Stellplätze auf dem Stephansplatz wegfallen.
Ho Narro vom Schnetztor bis zum Münsterplatz! Rund 2000 Maskierte ziehen am Mittwoch, 15. Februar, ab 20 Uhr durch die Stadt und tausende Zuschauer werden erwartet.
Ein paar Striche und Markierungen sollen den Geh- und Radweg zwischen Brückengasse und Fischmarkt sicherer machen. Dennoch räumt Baubürgermeister Langensteiner-Schönborn im Ausschuss ein: „Es geht sehr eng zu.“
Sketche, Tanz und Musik machen das altehrwürdige Haus zum Tollhaus. Das Programm kommt an – selbst die Kalauer zünden. Und auch die neue Getränkepauschale stößt offenbar überwiegend auf Zuspruch.
Jahre nach der Übernahme durch ein Bauunternehmen steht jetzt zumindest der Entwurf des Bebauungsplans. Erdwärme und Sonnenkraft spielen eine große Rolle – das Thema Klimaschutz war auch einer der Verzögerungsgründe.
Auch am Bodensee bangen Menschen um Verwandte und Freunde, die vom Erdbeben in Nahost betroffen sind. Viele helfen – darunter auch das Ehepaar Tami und Ali Kayali. Wie können die Konstanzer unterstützen?