Benjamin Schmidt ist seit September 2021 als Chefreporter in Friedrichshafen tätig. Gelernt hat der gebürtige Allgäuer sein Handwerk bei einer Sächsischen Tageszeitung. Vorher war er bereits als Redaktionsleiter eines Kemptener Startups aktiv. Studiert hat er Europäische Ethnologie und Sozialwissenschaften in Berlin. Irgendwann in grauer Vorzeit hat er mal eine Banklehre absolviert und war viel in Peru und Marokko unterwegs.
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Gleich an mehreren Orten haben Unbekannte Geschwindigkeitsmesser in der Zeppelinstadt angegriffen. Sollten die Täter erwischt werden, könnte es unangenehm für sie werden.
Monatelang sind sie auf Achse: Ein Ukrainer und eine Russin treten als Duo „Flash of Splash“ in Deutschlands bekanntester Manege auf. Was sie über ihre Alltag erzählen – und das gemeinsame Leben seit dem Krieg.
Zeppeline sind für Friedrichshafen das, was der Eiffelturm für Paris ist: ein Symbol, Identifikationspunkt, lebendige Geschichte. Wie kommen die Ticketpreise zustande?
Kleben, ketten, klettern – es gibt viele Formen des gewaltfreien Widerstands. In einem Camp im Altdorfer Wald bei Ravensburg teilen Aktivisten ihr Wissen. Und was sagen die Behörden dazu?
Die Idee ist so einfach wie überzeugend: Bodensee-Landwirte erzeugen über ihren Feldern Energie. Der Flächenverbrauch ist gleich Null. Doch noch gibt es Klärungsbedarf.
Zunächst sah es so aus, als ob rechte Populisten unwidersprochen im Graf-Zeppelin-Haus sprechen würden. Auch Alice Weidel ist angekündigt. Nun soll es anders kommen.
Warum steht da eine Toilette auf der Meersburger Straße? Mit dieser Frage richtete sich ein Leser an die Redaktion. Wenige Zeit später reagiert die Stadt Friedrichshafen.
Immobilien sind knapp nahe des Bodensees. Doch auf einem einstigen Industrie-Areal wird derzeit massiv gebaut. Preislich richtet sich der Bauträger an solvente Käufer – doch auch günstige Mietwohnungen sind im Angebot.
Saubergarten heißt das Start-up von Janine Wesener. Gemeinsam mit ihren Söhnen Jonah und Levin wagt sie sich vor die Investorenrunde im Fernsehen – mit ganz besonderem Putzzeug.
Am Romanshorner Platz sollen bald die Bauarbeiten beginnen – eigentlich. Denn aktuell warten die Verantwortlichen. Sie hoffen auf die Erlaubnis der Verwaltung, erneuerbare Energie zu erzeugen.
Noch im März herrschte Trockenheit am Ufer. Doch nach ausreichend Niederschlägen sieht die Lage momentan recht gut aus. Auch zur Freude eines Landwirts.