Anna-Maria Schneider ist ein echtes SÜDKURIER-Gewächs. Sie absolvierte ihre journalistische Ausbildung im Haus und hat über viele Jahre als Redakteurin im Kreis Konstanz gearbeitet. Die Region kennt sie also in- und auswendig. Seit Oktober 2017 ist sie als Redakteurin in der Lokalredaktion Radolfzell tätig. Die studierte Historikerin hat auch heute noch eine Leidenschaft für Geschichte und Geschichten und vor allem für die Menschen, die diese mit Leben füllen.
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Die schnelle Schließung des Radolfzeller Krankenhauses sorgt auch bei Stadtverwaltung und Gemeinderat für Bestürzung. OB und Stadträte sehen nun den Verbund in der Pflicht, eine medizinische Versorgung einzurichten.
Viel früher als erwartet und auch viel früher als erhofft, muss das Radolfzeller Krankenhaus schließen. Für die Radolfzeller Gesellschaft ist das eine Zäsur. Und ein neues Klinikum im Jahr 2030 nur ein schwacher Trost.
Viel schneller als erwartet beendet das Radolfzeller Krankenhaus endgültig den Betrieb. Zum 30. Juni gehen auf der Mettnau die Lichter aus. Zu viel müsste man investieren, um es am Laufen zu halten, sagt der GLKN.
Philipp Weidele ist eigentlich Gardist, an der Fasnacht stellt er jedoch den Kappedeschle dar, der vor vielen Jahren die Fasnacht rettete. Diese Rolle gefällt ihm gut, auch wenn das Fenster manchmal unpraktisch ist.
Um den Kita-Notstand zu beheben, gibt es keine einfachen Lösungen. Nun soll geprüft werden, ob Eltern oder fachfremdes Personal bei der Kinderbetreuung aushelfen können. Doch die Bürgermeisterin hat große Bedenken.
Carina Kromers Häs kommt nicht aus dem Schrank, sondern eigentlich aus der Truhe. Denn die Holz-Klepperle machen es so schwer, dass es nicht auf einem Kleiderbügel hängen kann. Ansonsten macht die Pflege wenig Arbeit.
Fast vier Millionen Euro soll der Sportpark Mettnau mittlerweile kosten. Zu viel, finden einige Stadträte und denken laut darüber nach, ob sich die Stadt das eigentlich noch leisten kann.
Nach dem ersten Schock über die Schließung des Radolfzeller Standortes stellen sich die Ortsvereine von SPD, Grüne, CDU, FDP und Freie Wähler hinter die Mitarbeiter. Sie fordern einen fairen Sozialplan beim Stellenabbau.
Es wurde zu viel erwartet, es wurde zu wenig eingestellt und die Belastung war zu groß – darum ist die Betreuungslage in Radolfzeller Kitas laut Monika Laule so schlecht. Doch dies soll sich nun ändern.
Kleinere Schutzzone, kürzere Schonzeiten und mehr Rechte für Wassersport – so sieht der Kompromiss des Markelfinger Ortschaftsrates bezüglich des geplanten Naturschutzgebietes aus. Inakzeptabel, sagen einige Stadträte.
Vier Halbtagsstellen möchte die Stadtverwaltung neu einrichten, um Radolfzeller Schülern durch die schwere Zeit zu helfen. Der Gesamtelternbeirat findet, es bräuchte viel mehr. Doch das letzte Wort hat der Gemeinderat.
Zwei Jahre mussten Narren auf Umzüge und Bälle verzichten. Doch nun kann das Häs endlich aus dem Schrank. Regula Brandt und Sandra Hain von den Hansele erklären, wie sie sich auf die fünfte Jahreszeit vorbereiten.
Schock und Frustration sitzen bei der BCS-Belegschaft tief, nachdem öffentlich wurde, dass der Standort Radolfzell Ende 2024 geschlossen wird. Mehr als 600 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.
Die Gemeinschaftsschule möchte ihren Kultur- und Kunstschwerpunkt ausbauen und hat viele Kooperationen gestartet. Schüler sollen so Kultur erleben und Teil davon werden. Die persönliche Entwicklung steht dabei im Vordergrund.
Die Narrizella Ratoldi stimmt sich beim Fasnet vuzelle auf die kommende Fasnacht ein. Nicht jede Änderung des Programms passiert freiwillig, doch zeigt sich die Zunft durchaus anpassungsfähig. So wird die Fasnacht 2023.
Im Zunfthaus laufen die Proben für die Veranstaltung auf Hochtouren. Neu in der Regie sind Tim Schwenke und Ole Schmal. Sie standen schon oft auf der Bühne, nun wollen sie den Narrenspiegel in die Zukunft führen.