Werner Müller hat 1965 als Freier Mitarbeiter beim SÜDKURIER begonnen. Seither arbeitet er für die Redaktion St. Georgen, wobei sein Einsatzgebiet auch die Orte Tennenbronn, Unterkirnach und Königsfeld umfasst. Sein Tätigkeitsbereich umfasst alle Situationen, in denen Menschen zusammenkommen.
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Mathematik, Sachunterricht oder andere Fächer werden seit Langem in Grundschulen gelehrt. In Königsfeld gibt es nun ein neues Fach: Soziales Lernen. Was genau wird dort vermittelt? Und auf welche Art und Weise?
Die ukrainischen Familien sollen rundum von Gemeinde, Kirchen und Vereine unterstützt werden. Auch die Geflüchteten selbst bringen sich ein: Die Kinder können sich schon nach wenigen Wochen auf Deutsch vorstellen.
Lebensmittel werden aufgrund des Krieges in der Ukraine teurer, Spritkosten sind so hoch wie noch nie. Die Menschen in der Region stellen sich auf Veränderungen ein und sparen, wo es möglich ist.
Schokolade, Vanille oder doch Erdbeere: Mit dem Frühling kommt die Qual der Wahl, wenn wir vor der Eistheke stehen. Und schon wieder wird die Kugel teurer. Doch warum ist das so?
Kosten an die Kunden weitergeben? Lässt sich kaum vermeiden – darüber sind vier Gastronomen aus St. Georgen einig. Und manchmal stehen selbst sie beim Einkauf sogar vor leeren Regalen.
Ganz viele Holzfiguren hat Fritz Wöhrle über die Jahre geschaffen. Sie bestehen teilweise aus 200 Jahre alten Hölzern. In einem Werk hat er symbolisch sogar das Coronavirus versteckt.
Die große Feier der Pfrieme-Stumpe in Tennenbronn hat Corona in diesem Jahr verhindert. „50+1“ soll es dann eben 2023 heißen. Die Mitglieder sind zuversichtlich, dass es dieses Mal klappt.
Stefanie Staiger spielt Orgel in Kirchen in Tennenbronn und St. Georgen. Die Ausbildung an dem Instrument hat sie erst vor Kurzem abgeschlossen. Der Wunsch entstand bei der Konfirmation der Tochter.
Seit Sturm „Ignatz“ ist der Turm beschädigt – seit Wochen zeigt er die selbe Uhrzeit an. 700.000 Euro sollen jetzt investiert werden. Losgehen wird es wohl sehr zeitnah.
Leise und eher verhalten begeht die Narrengilde Pfrieme Stumpe mit einem Narrengottesdienst ihr Jubiläum zum 50. Geburtstag. Nach dem Gottesdienst wird es dann aber doch noch närrisch.
Kurzfristig geplante Aktion bringt Freude in die Schule. Die Tennenbronner Zünfte durften auch ins Gebäude. Danach wurde es musikalisch auf dem Schulhof.
Für St. Georgen war es die erste Eingemeindung. Für Brigach liefen die Verhandlungen gut. Georg Wentz, Wolfgang Schergel und Gerhard Mengesdorf erinnern sich.
Vor 25 Jahren ist die Schule noch erweitert worden. Später schloss die Hauptschule, weil es zu wenig Schüler gab. Diese Tendenz gibt es jetzt auch bei den Grundschülern. Ein großes Problem ist das aber nicht, sagt Bürgermeister Link.
Ein Hygienekonzept, frühes und umfangreiches Testen, größtmögliche Sicherheit: Bis heute, sagt Peter Fichter, hat es in seinem Betrieb im Hagenmoos keinen Corona-Fall gegeben. Wie ist das gelungen?
Silvester steht vor der Tür und wieder wird es etwas anders als sonst. Dennoch haben schon viele St. Georgener Gemeinderäte konkrete Pläne, wie sie den Jahreswechsel verbringen werden. Der SÜDKURIER hat bei einigen nachgefragt, wie Silvester 2021 wird.
Der Schreinermeister lässt aus bis zu 220 Jahre alten Brettern und Balken Kunstwerke entstehen. Auch Hunderte Nikoläuse und Elche zur Weihnachtszeit. Und zu jedem Werk gibt es eine kleine Geschichte zu erzählen.