Helga Stützenberger hat von 1988 bis 1991 beim SÜDKURIER die Ausbildung zur Schriftsetzerin absolviert. Sprache in Form zu bringen, überhaupt die Liebe zur Typografie war es, was der Ausbildung ein Studium am Institut für Kommunikationsdesign in Konstanz folgen ließ. Heute gelingt ihr der Spagat zwischen geschriebener und „gestalteter“ Sprache als freiberufliche Diplom-Kommunikationsdesignerin und Redakteurin. Seit 2014 ist sie für die Lokalredaktion Markdorf als freie Mitarbeiterin stets auf der Suche nach Geschichten.
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Auf das Schnee-Chaos in der Nacht und am Morgen folgten schöne Sonnenstunden. Und die ließen auch in Markdorf die weiße Pracht strahlen. Impressionen von unserer Fotografin Helga Stützenberger
Die seit drei Jahren in Markdorf lebende Meike Krebs-Gatzka ist als ehemalige Profitriathletin beim Ironman in Hawaii gestartet. Im SÜDKURIER-Gespräch erinnert sich die 41-jährige an diese Zeit zurück und erzählt, welchen Stellenwert der Sport in ihrem Leben auch heute noch hat.
Er macht das Leben schwer und trübt oft die Gemüter: der neuerliche Corona-Lockdown. Wer dem Blues entgehen möchte, sollte rausgehen in die Natur. An Plätze, wo keiner keinen stört und jeder für sich sein und die Natur genießen kann. Denn eines ist gewiss: Frische Luft und heitere Gedanken stärken das Immunsystem und tun der Seele gut. SÜDKURIER-Mitarbeiterin Helga Stützenberger hat Orte und Motive aufgespürt und im Bild festgehalten
Slow Jogging nennt sich ein neuer Trend aus Japan. Bei einer Schnupperstunde im Rahmen der Gesundheitswochen in Markdorf stellte Profi-Triathletin Meike Krebs die Technik vor.
Gedächtnis der Region: Während sich aus dem Radio merkwürdige Songtexte den Weg in den Gehörgang suchten und sich in den Köpfen ein grenzdebiles „Da da da“ einnistete, machten parallel dazu auf denselbigen Löwenmähne, Föhnwelle oder Vokuhila (Vorne kurz, hinten lang) auf sich aufmerksam. Wie bei der Musik hatte man auch bei der Frisuerenmode dieser Zeit die Qual der Wahl. Oder sollte man eher sagen: die Wahl der Qual?
Der SÜDKURIER gibt im Corona-Sommer, in dem viele nicht verreisen, Tipps für Ausflüge in der Region. Diesmal etwas für Wassersportler: Eine rund dreistündige Tour führt von Kehlen bis zur Mündung in den See bei Langenargen.
Jochen Jehle, Gymnasiallehrer am Bildungszentrum Markdorf, spricht im SÜDKURIER-Interview darüber, unter welchen Herausforderungen das Corona-Schulhalbjahr zu Ende ging und wie das neue beginnen könnte.
Was macht ein Obstbauer, wenn immer öfter Hagel oder Trockenheit eine verlässliche Ernte vereiteln und so der Obstanbau nicht mehr allein den Lebensunterhalt für eine ganze Familie sichern kann? Er setzt auf ein zweites Standbein und braut Gin. Der SÜDKURIER hat dem Ittendorfer Christoph Steffelin dabei über die Schulter geschaut.
Die Erdbeerernte ist seit zwei Wochen in vollem Gange. Neben den Eisheiligen, die noch einmal Kälte brachten, stellt in diesem Jahr auch die Corona-Pandemie die Landwirte vor Herausforderungen.
Walpurgisnacht-Feiern und der Tanz in den Mai müssen dieses Jahr ausfallen oder im kleinen Kreis zu Hause stattfinden. Die Ursprünge dieser Feste gehen auf ein keltisches Fruchtbarkeitsfest zurück, bei dem Kräuter eine wichtige Rolle spielten. Sandra Deuter klärt über deren Wirkungen auf.
Der Familienbetrieb Camping Wirthshof ist von der Corona-Krise hart getroffen. Trotzdem bleiben die Wirths kreativ. Die drängendste Frage, die sie umtreibt, lautet: Wie geht es dieses Jahr weiter?
Thomas Möller, seit rund einem Jahr neuer Chorleiter des Frauenchors Ton in Ton und selbst Opernsänger und Dozent, spricht im virtuellen Kaffeegespräch über seine derzeitige Situation, die Vorbereitungen auf das zehnjährige Bestehen und warum die Frauen, frecher werden sollen.
Der Hausmeister der Jakob-Gretser-Grundschule, Günter Mattick, geht am 1. April in den Ruhestand. Mit seiner Lebenspartnerin zieht er nun auf einem Hof nach Ungarn. Doch der Umzug muss warten, denn wegen des Coronavirus sind die Grenzen geschlossen.