Christel Rossner kam als ausgebildete Fotografin 1995 zum SÜDKURIER. Ihr Ansinnen war es, mal einzuspringen, wenn Not am Fotografen ist. Gebraucht wurden aber Schreiber. Also einfach mal probieren, war ihr Motto. Dabei blieb es nicht. Seitdem berichtet sie als freie Mitarbeiterin in der Lokalredaktion Singen über alle anfallenden Themen. Mit Vorliebe über Menschen, Kunst und Kultur und in Form von Reportagen.
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Schnee-Liebhaber nutzen den Wintereinbruch für besondere Momente an den Hängen des Singener Hausbergs. Warum sie gerade hier das Rodelvergnügen suchen und wie sich das in den vergangenen 30 Jahren verändert hat.
Karin und Heinz Emrich haben zum letzten Mal Backwaren auf dem Singener Wochenmarkt verkauft. Mit über 80 Jahren wollen sie es jetzt mal so richtig mit dem Ruhestand probieren.
SÜDKURIER-Adventskalender (16): Die Frauengemeinschaft lässt sich für Kinder aus Bietingen und Ebringen etwas Schönes einfallen: Eine Sternensuche, an deren Ende eine Belohnung winkt.
Er möchte mit dem Bauwerk aus rund zehn Kilo Lebkuchenteig um Spenden für den Wiederaufbau des Wahrzeichens der Stadt Singen werben, das bei einem Brand zerstört wurde.
Zu sehen gibt es die Krippen, für die Peter Messmer bei Wanderungen Holz sammelt, am zweiten Adventssonntag und am 12. und 13. Dezember bei einer kleinen Ausstellung.
Durch intensive Deutsch-Sprachförderung und sozialpädagogische Begleitung während der Ausbildung ist das neue Angebot besonders gut für Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund geeignet.
Normalerweise könnte der kleine Wanderzirkus Renz sich jetzt in Konstanz als Weihnachtszirkus über den Winter bringen. Nicht aber in Zeiten von Corona. Umso mehr freut sich die Zirkusfamilie über die Unterstützung eines Helferkreises rund um den Mühlhauser Max Borth.
Beim Verein Bildungsbude gibt es einen wissenschaftlichen Blick auf ein brisantes Thema. Thomas Textor von der evangelischen Hochschule Freiburg legt das Dilemma dar und spricht über Erfahrungen von Jugendlichen.
Der Singener Ortsverband will in die jetzige Rettungswache übersiedeln. Diese wird derzeit errichtet. In dem neuen Domizil sollen gute Rahmenbedingungen für die Ehrenamtlichen geschaffen werden.
Kreisarchäologe Jürgen Hald spricht über die Skelettfunde an der Schlossbergstraße und findet großes Interesse. Kein Wunder: die Skelette gelten als die Überreste der ersten Einwohner Friedingens.
Der Verein hat nach dem Lockdown als erstes wieder den Betrieb aufgenommen und sich sportlich gesehen gut erholt. Allerdings macht sich der Kassierer sorgen um die Finanzen.
So etwas wie Stammgäste sind die Musiker von „L‘Arte dei Flauti“. Sie haben erneut ein Benefizkonzert gegeben zu Gunsten des Vereins Freunde des Mägedebergs.