Alleine aufstehen kann sie nicht mehr. Zum Glück konnte sie schnell per Knopfdruck Hilfe holen.

Stürze nehmen im Alter zu

So wie Helga A. geht es vielen allein lebenden Menschen im Alter. So stürzt in Deutschland etwa jeder Dritte über 65 Jahren mindestens einmal im Jahr – meistens zuhause. Gründe sind vor allem gesundheitliche Beeinträchtigungen.

Hilfe kommt rund um die Uhr

Älter werden bedeutet mehr Hilfe in Anspruch zu nehmen – und das fällt vielen Menschen schwer. Daher kann ein Hausnotruf eine gute „Brücke“ sein: Es muss nicht immer ein anderer zur Seite stehen und dennoch kann zu jeder Zeit Hilfe gerufen werden, wenn sie mal wirklich nötig ist.

So funktioniert der Malteser Hausnotruf

Bild 1: Zuhause kann immer was passieren - gut, vorbereitet zu sein

Im Notfall einfach nur den Knopf drücken: Der Sprechkontakt zu einem Mitarbeitenden der Malteser wird direkt hergestellt. Der Mitarbeitende alarmiert entweder den Malteser Bereitschaftsdienst, eine Vertrauensperson oder den Rettungsdienst. So ist der richtige Ansprechpartner schnell zur Stelle und hilft direkt vor Ort.

Der Malteser Bereitschaftsdienst ist da, wann immer er gebraucht wird: an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr.

Persönliche, medizinische Angaben und auf Wunsch auch der Wohnungsschlüssel liegen den Mitarbeitenden der Malteser vor – für eine optimale Reaktionsfähigkeit.

Bezahlt wird nach einem Fixpreis ohne versteckte Kosten. Der Service ist dabei monatlich kündbar.

Haben Sie oder Ihre Liebsten noch keinen Hausnotruf?

Entscheiden Sie sich bis zum 15. November 2023 und testen den Malteser Hausnotruf 1 Monat kostenlos (gilt nur bei Neuanschluss).

Mehr Informationen finden Sie unter malteser-hausnotruf.de.

Oder Sie rufen uns einfach an: 0800 9966 029 (erreichbar Mo. - Fr., 08 - 20 Uhr, kostenfrei).